14. September 2002

Falun Gong ist eine wundervolle Meditationspraxis

Ich bin 36 Jahre alt und übe seit 2 Jahren Falun Gong. Von klein auf hatte ich eine Konzentrationsschwäche, wodurch mein tägliches Leben stark eingeschränkt wurde. Mein Geruchssinn war sehr schlecht und oft verbrannte ich mir die Zunge, da ich nicht einschätzen konnte, wie heiß das Essen ist. Manchmal war ich nicht einmal fähig zu denken und konnte mich nicht daran erinnern, was ich gerade getan hatte. Oft war ich benachteiligt bei zwischenmenschlichen Beziehungen, wurde ausgenutzt und nicht ernst genommen. Das Üben von Falun Gong und das Leben nach den kosmischen Eigenschaften, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht haben es geschafft, aus mir wieder einen gesunden Menschen zu machen. …

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Über die Entstehung der Hamburger Übungsgruppe und die Geschichte über unseren Übungsplatz

1998 fing eine chinesische Familie – sie gehörte zu den ersten Falun Gong Praktizierenden in Hamburg – gemäß chinesischer Tradition regelmäßig draußen in der öffentlichen Erholungsanlage in Planten un Blomen die Übungen zu praktizieren. Fast täglich gingen sie heraus und praktizierten dort zwei Stunden fast bei jedem Wetter und gingen danach wieder nach Hause. Diese Familie hatte das Buch „Zhuan Falun“, das Hauptwerk von Falun Gong, von ihrer Tante aus China bekommen, wo Falun Gong in ihrer Heimatstadt, sowie auch in den übrigen Provinzen Chinas von sehr vielen Menschen praktiziert und geschätzt wurde. …

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Falun Dafa brachte mir ein wunderbares neues Leben

In der Schule war ich eine ausgesprochen gute Schülerin gewesen und hatte mein Abitur mit 1,6 bestanden. Ich konnte eigentlich alles und was mir nicht lag, hatte ich mir selbst durch Fleiß erarbeitet. Meine Eltern lehrten uns als Kinder Moral und was gut und was schlecht ist, was tief in meinem Bewusstsein verankert war. Sie selbst jedoch handelten nicht immer danach, auch die anderen um mich herum in meiner Klasse achteten wenig auf diese Dinge, wie ich beim Älter werden bemerkte. Stattdessen ging es um Spaß haben, Ansehen und materielle Dinge usw., was mein Weltbild und meine Wertsvorstellungen durcheinander brachte. Wenn ich mich anständig und fleißig verhielt, wurde ich von meinen Mitschülern gehänselt und sie nannten mich Streber. Irgendwann machte ich einfach mit…

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