Li Zhongmin wurde am 12.Jan.2002 durch die Polizeibehörde der Stadt Dalian, Provinz Liaoning festgenommen und ins Yaojia Untersuchungsgefängnis in Dalian eingesperrt. Dem 31-jährigen wurden Handschellen und Fußketten angelegt und brutale Folter zugefügt. Er wurde später ohne Gerichtsverfahren zu 15 Jahren Haft verurteilt und ins Dabei Gefängnis gebracht, das in der Provinzhauptstadt Shenyang liegt…

Sie ging einmal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren, und wurde deswegen in der Polizeibehörde Niederlassung im Hengshan Bezirk der Stadt Jixi geschlagen und eingesperrt. Da sie trotz allem auf ihrem Praktizieren von Falun Gong bestand, wurde sie im April 2003 erneut von der Polizei im Hengshan Bezirk festgenommen und gefoltert. Im Mai 2003 starb sie an den Misshandlungen. Genauere Informationen über ihren Tod sind noch unbekannt….

Dort werden die Praktizierende verprügelt und zwangsernähert. Auch legt man ihnen schwere Hand- und Fußschellen an. Ihnen wurde sogar die Hand- und Fußschellen zusammengebunden. Manchmal wurden die Praktizierenden über 20 Tage lang so misshandelt. Sie konnten deswegen nicht mehr gerade sitzen, sich nicht mehr niederhocken und nicht mehr auf die Toilette gehen….

Einige hielten ihre Hände fest, die mit Handschellen festgebunden waren; andere schlugen sie mit Fäusten und traten sie mit Füßen. Was noch alles passierte, kann man nur ahnen, da ihre Schreie, aus dem geknebelten Mund, noch von den Leuten in den höheren Stockwerken zu hören waren. Kurz danach fiel sie in Ohnmacht. Dann wurde ein Arzt geschickt. Er sagte direkt: „Sie ist nicht ohnmächtig, sondern schon gestorben.“…