19. April 2004

Schweiz: Spezialforum mit dem Titel "Sklavenökonomie in Chinas Arbeitslagern" wird in Genf veranstaltet (Fotos)

Er deutete an, dass es in China über 1000 Zwangsarbeitslager gibt, ähnlich dem Sowjetischen Gulag oder den Konzentrationslagern der Nazis. In ihnen werden ungefähr 6,8 Millionen Menschen gefangen gehalten, einschließlich über 100.000 Falun Gong Praktizierende. Diese Menschen sind zu kostenlosen Arbeitskräften geworden. Sie werden dazu gezwungen Überstunden zu machen, verschiedene Produkte wie z.B. Perücken, Schmuck, Spielzeug, Gummibälle, Kleider, Essstäbchen usw. zu produzieren…

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Schweiz: Spezialforum mit dem Titel "Sklavenökonomie in Chinas Arbeitslagern" wird in Genf veranstaltet (Fotos)

Er deutete an, dass es in China über 1000 Zwangsarbeitslager gibt, ähnlich dem Sowjetischen Gulag oder den Konzentrationslagern der Nazis. In ihnen werden ungefähr 6,8 Millionen Menschen gefangen gehalten, einschließlich über 100.000 Falun Gong Praktizierende. Diese Menschen sind zu kostenlosen Arbeitskräften geworden. Sie werden dazu gezwungen Überstunden zu machen, verschiedene Produkte wie z.B. Perücken, Schmuck, Spielzeug, Gummibälle, Kleider, Essstäbchen usw. zu produzieren…

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Irland: Falun Gong Praktizierende appellieren beim Treffen der EU Außenminister

Am 16. April trafen sich 24 europäische Außenminister in Tullamore Co. Der offizielle Anlass war, die außenpolitischen Beziehungen der EU zu besprechen. Auf der Tagesordnung stammen die Ergebnisse des EU-China Menschenrechtsdialoges, welcher im Februar in Dublin stattfand. Europäische Falun Gong Praktizierende nutzten diese Gelegenheit, um die Außenminister, die Medien und die irische Bevölkerung mehr über Falun Gong und die brutale Verfolgung in China erfahren zu lassen…

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Niederlande: Forum über die Zukunft der Europäischen Union: Jiang Zemins Lügen werden aufgedeckt

Die Debatte begann um 11 Uhr 30 in der Haupthalle der freien Universität. Das Thema der Debatte war: "Wie kann man die zukünftige ökonomische Entwicklung der Europäischen Union fördern und ihre Sicherheit verbessern". Auch die Menschenrechtsangelegenheiten, welche von Falun Gong Praktizierenden angesprochen wurden, waren ein wichtiger Bestandteil und ein Hauptthema, darin waren sich alle Teilnehmer einig.

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Schweden: Praktizierende appellieren für ein Ende der Verfolgung während des Besuches des chinesischen Außenministers (Fotos)

Am 15. April, als der chinesische Außenminister Schweden besuchte, versammelten sich schwedische Praktizierende vor dem Parlamentsgebäude, um für ein Ende der anhaltenden Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden zu appellieren. Sie erklärten die wahren Umstände über die Verfolgung an die Passanten und forderten, dass die Verantwortlichen für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden vor Gericht gestellt werden.

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Todesmeldung! Li Qinzhou aus Xi´an starb infolge der Verfolgung (Provinz Shanxi)

Li Qinzhou ging nach Peking um für Falun Gong zu appelieren und wurde zu zwei Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Am 25. November 2002 besuchten Zhang Chunmei und ihr Sohn in der Strafanstalt Li Qinzhou. Sein Zustand schien damals gut zu sein. Vier Tage danach hörte man plötzlich von seinem Tod. Laut des Direktors der Strafanstalt Zhang Bingyan sei Li Qinzhou an Herzkrankheit gestorben. Genauere Informationen über seinen Tod sind bisher noch unbekannt…

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Provinz Sichuan: Die Polizei von Guang’an verhaftete gesetzwidrig 130 Falun Gong Praktizierende (Telefonnummern)

Am 23. Februar 2004 führte die Polizei von Guang’an in der Provinz Sichuan eine Großfahndung durch und verhaftete Falun Gong Praktizierende. Unrechtmäßig plünderten sie auch deren Häuser. Bis heute sind 130 Falun Gong Praktizierende entführt worden. Sie werden in der Yuechi Strafanstalt und dem Huan Gehirnwäschezentrum in der Guang’an Region festgehalten…

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Provinz Guangdong: Die Polizei täuscht Entschuldigungen vor und versucht Beweismaterial ihrer Verfolgung von Falun Gong in Maoming zu sammeln und zu vernichten

Vertreter des öffentlichen Sicherheitsbüros und der lokalen Polizeiwache in Maoming, Provinz Guangdong, besuchten Falun Gong Praktizierende aus der Kleinstadt Aonei, die verfolgt worden waren. Sie entschuldigten sich für die Verfolgung und hofften, dass sie für ihre Verbrechen in Zukunft nicht strafrechtlich verfolgt werden würden. Dann baten sie die Praktizierenden, ihnen sämtliche Beweise für die Verfolgung zu übergeben…

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