19. Juni 2004

Erfahrungsbericht eines westlichen Praktizierenden in Chicago: Was es benötigt, da heraus zu kommen

Ich kam wegen einer Krankheit zu Falun Gong. Drei Jahre lang litt ich unter schweren chronischen Schmerzen. Alles in meinem Leben verursachte mir Schmerzen: Von den täglichen Verrichtungen wie essen, waschen bis stehen, gehen, den Computer benutzen. Ich hatte keine Kraft und war den ganzen Tag müde. Das Schlimmste an meinen nicht feststellbaren, unheilbaren Gebrechen war, dass sie mich am Gitarrespielen hinderten..Bevor ich auf Falun Gong traf, hatte ich schon tief im Inneren seit einem Jahr danach gesucht und sobald ich „Zhuan Falun“ las, nahm ich es sofort auf. Nach nur drei Monaten konnte ich wieder Gitarre spielen….

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USA/Georgia: Falun Gong Praktizierende führen eine Folter-Ausstellung während des G8-Gipfels durch (Fotos)

Das alljährliche Gipfeltreffen der G8-Staaten seit nunmehr 30 Jahren findet in diesem Jahr vom 8. – 10. Juni in Sea Island im Bundesstaat Georgia statt. Um die Führer der G8-Mitgliedsstaaten und die Medien über die brutale Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren und auf diese Weise mitzuhelfen, diese Tragödie zu beenden, die seit fast fünf Jahren andauert, kamen ungefähr 150 Falun Gong Übende aus den ganzen USA zu einem friedlichen Appell nach Georgia.

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"Zhen, Shan, Ren" – Geschichten von einem besonders angesehenen Gymnasium in Taiwan (Foto)

Das Gymnasium Jianguo in Taipei hat schon viele hervorragende Mitglieder der Gesellschaft, einschließlich eines Nobelpreis-Trägers, hervorgebracht und gehört zu den obersten Adressen unter Taiwans höheren Oberstufenschulen. Viele Lehrer der Schule sind Falun Dafa Praktizierende und geben den Schülern Gelegenheit, Falun Dafa kennen zu lernen und mit der Übungspraxis zu beginnen.

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Gedicht: Vorherbestimmt

Millionen Seelen im Erwachen,
den neuen Horizonten vorherbestimmt…

Entfaltete Segel
Voller Glanz unter unvergleichlichen Firmamenten.

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Geschichte aus Alter Zeit: Der Fall des Königreichs Tubo (früheres Tibet)

Die Prinzessin reiste mit einer Statue des Buddha Schakjamuni nach Tibet. Als sie in Tibet angekommen war, ließ sie in Lhasa buddhistische Klöster erbauen. Künstler, die sie begleiteten, waren mit dem Bau der Klöster beschäftigt und begleitende buddhistische Mönche fingen an, buddhistische Schriften zu übersetzen. So verbreitete sich der Buddhismus in Tibet. …

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