8. August 2004

Die Behörden der nationalen Sicherheit von Changchun und die Tiebei Strafanstalt sind für den Mord des Praktizierenden Jiang Yong verantwortlich

Am 13. April 2004 wurde er von den Polizisten der Changchuner Polizeiabteilung verfolgt und gefangen genommen, ohne dass seine Familie davon wusste. Die Polizisten von der nationalen Sicherheit schlugen Jiang und zwangen ihn durch Folter ein Geständnis abzulegen, obwohl er nichts Falsches bzw. Gesetzloses getan hatte. Jiang wurde brutal verprügelt und dabei ernsthaft verletzt. Am 4. Juli informierte jemand von der Tiebei Strafanstalt Jiang Yongs Familie über seinen Tod…

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Der Richter verließ sprachlos den Gerichtssaal, nachdem ein Falun Gong-Praktizierender sich an dem chinesischen Gerichtshof für wahre Gerechtigkeit ausgesprochen hatte

Der Richter konnte weiter nichts tun, als sein aufrichtiges Bedauern auszudrücken: „Das chinesische Rechtssystem ist nichts anderes, als eine kommerzielle Show, etwas, auf das man sich nicht verlassen kann. Die Staatsverfassung ist überhaupt nicht wirksam, vom Rechtssystem ganz zu schweigen. Heutzutage bedeutet „verwaltungsmäßiges Eingreifen“ nichts anderes, als nach der „Idee des Oberhauptes“ zu handeln.“ Dann löste er die Gerichtsverhandlung abrupt auf. Die drei Praktizierenden wurden gesetzwidrig zu sieben, fünf und vier Jahren Gefängnis verurteilt…

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Die Falun Gong Praktizierende Wang Li deckt die Bösartigkeit des Masanjia Arbeitslagers vor Propagandareportern auf

Im September 2003 kamen einige Reporter der staatlichen Medien, um Aufnahmen des Masanjia Arbeitslagers zu machen. Wang Li, 27, ist eine Falun Gong Praktizierende aus Huludao. Wegen ihres festen Glaubens an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ ist sie zweimal in Arbeitslager gesteckt worden. Als sie der Kamera gegenüberstand, dachte sie, dass sie das Böse und die Verbrechen des Arbeitslagers aufdecken sollte. Also schrie sie laut in die Kamera: „Masanjia foltert die Leute! Masanjia foltert die Leute!“ Sofort griffen über zehn Überläufer sie an, hielten ihr den Mund zu…

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Ernsthafte Erklärungen: 75 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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USA/ Missouri: Praktizierende veranstalteten eine Pressekonferenz über die Reise einer Praktizierenden aus Missouri nach Südafrika und berichteten über die Klageerhebung gegen Chen Zhili (Fotos)

Am 30. Juli 2004 kam Sara Effner, eine in Missouri ansässige Praktizierende, von einer Reise aus Südafrika zurück. Am Mittag hielten die örtlichen Praktizierenden in der St. Louis City Hall eine Pressekonferenz ab. In der Pressekonferenz erzählte Sara die Einzelheiten ihrer Südafrika-Reise. Sie sagte, dass sie dem Schussvorfall in Südafrika deshalb so viel Bedeutung beimisst, weil es ein Zeichen für die Eskalation der Verfolgung in Übersee durch die Jiang Zemin Gruppe ist. …

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Sydney Indymedia (Australien): Falun Gong/ Untersuchungsbericht (Foto)

Es ist betätigt, dass seit der ehemalige chinesische Präsident Jiang Zemin im Juli 1999 den Befehl aussprach, Falun Gong zu verfolgen, Chen Zhili, Bildungsministerin von 1998 bis 2003, Jiang auf dem Fuße folgte und eine aktive Verfechterin und willige Helferin bei Jiangs Völkermordpolitik gegen Falun Gong in Chinas Bildungssystem wurde. …

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