11. Dezember 2004

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: Berichte der Vereinten Nationen über die Verfolgung von Falun Gong

Aktuelles Buch mit UN-Berichten über Verletzung von Religions- und Glaubensfreiheit, Mißhandlung, Folter und außergerichtliche Tötung von Falun Gong-Praktizierenden.
"Die Grausamkeit und Brutalität dieser mutmaßlichen Akte der Verfolgung sind unbeschreiblich." (UN-Sonderberichterstatter/ Special Rapporteur für außergerichtliche, beschleunigte oder willkürliche Hinrichtungen.)….

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Niederlande: Praktizierende veranstalten Anti-Folterausstellung vor dem EU-China Menschenrechtsdialog

Am 6. und 7. September hielten niederländische Falun Gong Praktizierende eine Anti-Folter-Posterausstellung auf dem Platz vor dem Parlamentsgebäude ab. Passanten und Parlamentsangestellte waren erstaunt und entrüstet, als sie über die brutalen Folterungen und die Verfolgung erfuhren, unter denen Praktizierende in China leiden müssen. Viele Menschen unterstützten den friedlichen Appell der Praktizierenden und unterschrieben eine Petition, die zu einem Ende der Verfolgung aufruft.

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Türkei: Ein Marktmanager unterstützt Veranstaltungen zur Bekanntmachung von Falun Gong

Am 4. und 5. Dezember 2004 hielten Falun Gong Praktizierende eine zweitägige Veranstaltung auf dem Marktplatz von Ankara ab, um Falun Dafa vorzustellen und die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung zu lenken. Nachdem die Praktizierenden dem Marktmanager gesagt hatten, daß sie keine Spenden annehmen und Falun Gong immer kostenlos weitergegeben wird, war der Manager berührt und sagte: "Dann werden wir Sie auch nicht zur Kasse bitten."

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Radio France Internationale: Falun Gong hat bei einem niederländischen Gericht eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin und seine Komplizen eingereicht

Chinas Premierminister Wen Jiabao wird am 7. Dezember in Den Haag ankommen, um an einem Treffen von Vertretern aus China und aus dem Europäischen Parlament teilzunehmen. Die Falun Gong Bewegung reichte am Donnerstag eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin, Bo Xilai und Li Lanqing bei einem niederländischen Gericht ein, sie beschuldigten sie der Folterungen von zwei holländischen Staatsbürgern, die Falun Gong Praktizierende sind. Das niederländische Gericht wird in wenigen Wochen entscheiden, ob sie diesen Fall untersuchen werden oder nicht.

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GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER: Neuer Report zur China-Politik der EU

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, den Deutschen Bundestag mit seinem Kotau vor der chinesischen Führung zu verhöhnen. "Es ist ein Skandal, dass der Bundeskanzler das Votum des Parlaments und seiner Fachausschüsse gegen eine Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China ignoriert und weiterhin für ein Ende der Sanktionen wirbt", kritisierte die GfbV in einem am Montag veröffentlichten 37seitigen Report zur China-Politik der EU.

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GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER: Neuer Report zur China-Politik der EU

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, den Deutschen Bundestag mit seinem Kotau vor der chinesischen Führung zu verhöhnen. "Es ist ein Skandal, dass der Bundeskanzler das Votum des Parlaments und seiner Fachausschüsse gegen eine Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China ignoriert und weiterhin für ein Ende der Sanktionen wirbt", kritisierte die GfbV in einem am Montag veröffentlichten 37seitigen Report zur China-Politik der EU.

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Nachträgliche Todesmeldung! Falun Gong Praktizierender Zhang Shouguang starb aufgrund der Verfolgung im Jahr 2001 (Provinz Jilin)

Am 26. Juni 2001 führte ihn die örtliche Polizei von Zuhause ab. Im Untersuchungsgefängnis wurde er misshandelt. Nach der Freilassung kam die Polizei weiterhin, um ihn zu belästigen und zu bedrohen. Er konnte keine Falun Gong Bücher lesen und auch keine Übungen machen, so tauchten seine alten Krankheiten wieder auf. Am 24. Dezember 2001 starb er. …

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Nachträgliche Todesmeldung! Die Falun Gong Praktizierende Li Yuxia starb aufgrund seelischer und körperlicher Misshandlung (Tieling, Provinz Liaoning)

Am 24. Dezember 2000 fuhr Frau Li nach Peking und stellte ein Spruchband auf dem Platz des Himmlischen Friedens auf. Sie wurde ins Untersuchungsgefängnis Chengde gebracht und grausam misshandelt. Anschließend holte sie die lokale Polizeistation zurück in ihre Heimat. Die Polizisten der örtlichen Polizeistation kamen öfters zu ihrer Wohnung und belästigten sie. Aufgrund seelischer und körperlicher Qualen starb Frau Li Yuxia am 3. Mai 2002.

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Die 28-jährige Luo Xiumei aus Panzhihua, Provinz Sichuan, wurde wiederholt verfolgt und gesetzeswidrig zu vier Jahren Haft verurteilt

Der Polizist Shi Hongbo befahl dann fünf oder sechs Personen, mich auf den Boden zu drücken. Mein Haar, meine Kleidung und Unterwäsche waren alle mit der weißen Paste, womit sie versuchten mich zwangszuernähren, getränkt. Meinen Mund brachen sie gewaltsam auf. Danach litt ich unter Durchfall. Weil ich mit den Ketten kaum auf Toilette konnte, musste ich mir in die Hose machen. …

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