24. Juli 2005

Deutschland: Die Menschen in Hannover zum 6. Jahrestag der Verfolgung über Falun Gong und die Menschenrechtsverletzungen aufklären

Aus Richtung Bahnhof kommend konnte man schon aus einiger Entfernung das leuchtende Gelb des Zeltes sehen und die Worte „Falun Gong“ lesen. Im Laufe des Tages hat sich hier ein Zentrum für Gespräche entwickelt. Für uns 15 Praktizierende aus der Region gibt es viel zu tun: Wir verteilen tausende von Flugblättern, führen Folterszenen vor, sprechen mit den Menschen, geben Informationen, machen die Falun Gong Übungen. Menschen bleiben vor den schrecklichen Bildern mit Folterdarstellungen stehen; eine Dame sagt: „Da muss man ja weinen!“ und schon kommen ihr die Tränen…

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Großbritannien: Praktizierende in Manchester gedenken der sechs Jahre Verfolgung mit einem Appell beim chinesischen Konsulat

Am 20. Juli 2005 sind es exakt sechs Jahre, seit die Kommunistische Partei Chinas (KPC) geführt von Jiang Zemin, die widerrechtliche Verfolgung gegen Falun Gong 1999 begann. Im Gedenken an die über 2700 Mitpraktizierenden, welche ihr Leben während der Verfolgung durch die KPC verloren haben, versammelten sich Praktizierende aus Manchester und umliegenden Städten beim chinesischen Konsulat, um eine Pressekonferenz abzuhalten und an die Öffentlichkeit zu appellieren…

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Die Webseite der Internationalen Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" ist jetzt in mehreren Sprachen online

Die deutsche Version der Webseite der Internationalen Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" ist vor kurzem online gegangen und ist jetzt in mehreren Sprachen verfügbar. Die Ausstellung zeigt den scharfen Kontrast zwischen der bösartigen Verfolgungskampagne gegen Falun Gong und die Gutherzigkeit der Praktizierenden, während sie den Menschenrechtsverletzungen friedlich widerstehen. Die Webseite erreichen Sie unter: http://www.falunart.org

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Todesmeldungen! Elf Falun Gong Übende starben an den Folgen der Verfolgung

2000 ging Frau Sun Jiying nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren, wurde dann unrechtmäßig für etwa einen Monat gesperrt. Als sie Infomaterial zur Aufdeckung der wahren Umstände der Verfolgung im April 2004 im Wohnheim verteilte, wurde sie angezeigt und erneut gefangen gehalten. Nach der Freilassung wurde sie von den Behörden unter Druck gesetzt und belästigt und konnte somit nicht mehr Falun Gong praktizieren, dadurch wurde sie körperlich und seelisch enorm verletzt. Ende Oktober 2004 verstarb sie…

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Herr Fa Zhengping befindet sich im Krankenhaus des Qingpu Arbeitslagers in kritischer Verfassung

Herr Fa Zhengping musste von 2001 bis 2003 zwei Jahre lang Zwangsarbeit verrichten. Er ist häufig sowohl physisch als auch psychisch gefoltert worden. Er wurde verprügelt, bis er Blut erbrach. Als er wieder verhaftet wurde, hatte er sich noch nicht vollständig erholt und war sehr schwach. Er war plötzlich entführt worden und wurde misshandelt. Er befindet sich jetzt im Krankenhaus des Qingpu Arbeitslagers. Das „Büro 610“ weigert sich immer noch, ihn freizulassen…

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Frau Xu Hongmei wird weiterhin von ihrem Baby getrennt, weil ihre Strafzeit im Qiqihar Arbeitslager willkürlich verlängert wurde

Das Baby Tiantian muss ihre Kindheit ohne Eltern verbringen. Ihre Mutter Xu Hongmei wurde im April 2002 wieder für drei Jahre ins Arbeitslager verschleppt. Zwar ist ihre Strafzeit schon vorbei, doch sie befindet sich immer noch im Qiqihar Arbeitslager in der Provinz Heilongjiang. Auch ihr Vater Sun Weimin wurde verhaftet und in das Tailai Gefängnis in Qiqihar eingesperrt…

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Die Pekinger Falun Gong Übende Zhang Lianying wurde erneut verhaftet

Am Morgen des 14. Juni 2005 brachen Polizeibeamte gegen 8:00 Uhr in ihre Wohnung ein und zerrten sie gewaltsam in ein Polizeifahrzeug. Die Beamten plünderten ihre Wohnung und nahmen zwei Exemplare des Buches Zhuan Falun [Hauptwerk des Falun Gong] mit. Frau Zhangs Kind, welches erst ein Jahr jung ist und noch gestillt wird, blieb allein zurück. Zhang Lianying befindet sich gegenwärtig in der Chaoyang Bezirksstrafanstalt. …

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In China begegnete Polizeioffizieren Vergeltung wegen ihrer Verwicklungen in die Verfolgung

In den vergangenen Jahren folterte er viele der Falun Dafa- Praktizierenden, die im Muping-Bezirk festgenommen wurden. Er wollte nichts hören, sondern sagte: “Ich sterbe eher, als daß die Angelegenheit Falun Gong ändere.“ Viele standhafte Praktizierende sind zu Arbeitslager oder Gefängnis verurteilt worden, verloren ihre Arbeit und wurden um Geld erpresst. Er war dafür verantwortlich, dass viele Familien von Praktizierenden in Angst und Schrecken lebten. Er war die Nummer eins der Übeltäter im Muping- Bezirk.

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