18. Dezember 2005

Deutsche Falun Gong Praktizierende übergaben Protestbrief an thailändische Botschaft wegen widerrechtlichem Eingriff bei einem Falun Gong Protest durch die thailändische Polizei

Um auf den Vorfall in Thailand, bei dem die thailändische Polizei auf Druck der chinesischen Botschaft in Thailand die Menschenrechte der protestierenden Falun Gong Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft verletzt hat, aufmerksam zu machen, gingen Falun Gong Praktizierende in Deutschland am 16.12.2005 zur thailändischen Botschaft in Berlin und übergaben einen Brief an die thailändische Botschafterin und Regierung.

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Der Ombudsmann von Island: Die Regierung hat das Gesetz gebrochen, als sie Falun Gong-Praktizierenden die Einreise verweigert hat

Am 5. Dezember veröffentlichte der Ombudsmann (eine Position, die dazu bestimmt ist, die Staatsverwaltung und die örtlichen Behörden zu überwachen) seine Meinung über die Verweigerung der Einreise von Falun Gong Praktizierenden im Juni 2002: Die Regierung brach das Gesetz, als sie den Falun Gong Praktizierenden verweigerte, die isländische Grenze zu überqueren, und Island Air nahe legte die Entscheidung zu treffen, Falun Gong Praktizierenden zu verweigern in ihre Flugzeuge einzusteigen.

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Der Ombudsmann von Island: Die Regierung hat das Gesetz gebrochen, als sie Falun Gong-Praktizierenden die Einreise verweigert hat

Am 5. Dezember veröffentlichte der Ombudsmann (eine Position, die dazu bestimmt ist, die Staatsverwaltung und die örtlichen Behörden zu überwachen) seine Meinung über die Verweigerung der Einreise von Falun Gong Praktizierenden im Juni 2002: Die Regierung brach das Gesetz, als sie den Falun Gong Praktizierenden verweigerte, die isländische Grenze zu überqueren, und Island Air nahe legte die Entscheidung zu treffen, Falun Gong Praktizierenden zu verweigern in ihre Flugzeuge einzusteigen.

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Ukraine: Praktizierende verurteilen die Vergewaltigung von Falun Gong praktizierenden Frauen durch die chinesische Polizei

Am 10. Dezember gingen Falun Gong Praktizierende aus der Ukraine vor die chinesische Botschaft, um gegen die sechs Jahre andauernde, blutige Verfolgung gegen ihre Mitpraktizierenden in China zu protestieren, um die grausame Vergewaltigung von zwei Falun Gong praktizierenden Frauen durch die chinesische Polizei aufs Stärkste zu verurteilen und zu fordern, dass diese Polizei der Gerechtigkeit zugeführt wird.

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Österreich: Praktizierende in Wien protestieren am Internationalen Menschenrechtstag gegen die Verfolgung

Am 10. Dezember, dem Internationalen Menschenrechtstag, hielten Praktizierende in Wien eine Veranstaltung ab, um die Menschen über die brutale Verfolgung gegen Falun Gong in China zu informieren und dazu aufzurufen sich für ein Ende dieser Grausamkeiten einzusetzen. Die Veranstaltung zog die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich, wobei auch chinesische Touristen anhielten, sich die Poster durchzulesen und anzuschauen, um die Wahrheit zu erfahren.

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Epoch Times: Botschaft in Prag versucht die Menschenrechtler während des Besuches des Chinesischen Premier zu stoppen

Falun Gong Praktizierende meditieren während einer Mahnwache vor der Chinesischen Botschaft in der USA. In Prag hingegen wurden die Praktizierenden während einer Protestveranstaltung gegen die Verfolgung von Falun Gong von einer Gruppe Chinesen aufgefordert, ihre Proteste zu beenden. Ihnen wurde sogar Geld angeboten. Als die Falun Gong Praktizierenden sich weigerten, riss die chinesische Gruppe ihre Transparente herunter und schubste die Praktizierenden beiseite.

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Deutschland: Das Kunstwerk „Heimatlos“ von einem Falun Gong-Praktizierenden erregt Aufmerksamkeit

Auf der Titelseite der Straßen-Zeitschrift „Donau Strudl“ in Regensburg erschien das Kunstwerk „Heimatlos. Der Chefredakteur wollte durch das Kunstwerk „Heimatlos“, welches ein Falun Gong-Praktizierender für die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ erschaffen hat, Mitgefühl gegenüber den Praktizierenden, die wegen der Verfolgung gegen Falun Gong in China heimatlos sind, ausdrücken. Das Titelbild wurde in einem Artikel ausführlich erklärt, und es wurde ebenfalls erwähnt, dass dieses Kunstwerk im September in der Chamer Stadthalle, also in der Nähe von Regensburg bei der Kunstausstellung gezeigt wurde.

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Todesmeldung! Die 34-jährige Sun Guifeng starb infolge von Folter im Wangcun-Gehirnwäschekurs (Provinz Shandong)

Im berüchtigten Wangcun-Gehirnwäschekurs wird hoher psychischer Druck auf Falun Gong-Praktizierende ausgeübt. Mit Lügen und Verlockungen versucht man, die Gedanken der Praktizierenden zu verdrehen und sie umzuerziehen. Darüber hinaus werden Falun Gong-Praktizierende körperlicher Folter ausgesetzt, die oft in Schichten durchgeführt werden. Hungerstreikende Praktizierende werden auf brutale Weise zwangsernährt. Wenn man trotz der Gehirnwäsche und Folter standhaft bleibt, wird man für längere Zeit in Haft gehalten…

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Provinz Shandong: Die neuesten Meldungen über die Verfolgung von Falun Gong-Übenden in Panjin

Nachdem der Falun Gong-Übende Hu Zhehui gesetzeswidrig vom Xinglongtai Bezirksgericht zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, wurde er vom Shenyang Gefängnis abgelehnt, weil er sehr schwach war und nicht mehr in der Lage war für sich selbst zu sorgen. Die Beamten schickten ihn zur Panjin Strafanstalt zurück, wo Herr Hu weitere Verfolgung erleiden musste. Im Oktober 2005 wurde Hu Zhehui im Geheimen zum öffentlichen Sicherheitskrankenhaus von Shenyang gebracht. Dort wurden die Misshandlungen fortgesetzt. …

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