21. Dezember 2005

Geschichte aus dem Alten China: „Die Füße bahnen den Weg – Ohne Mühe auch kein Fortschritt“

Es war einmal vor langer Zeit, da lebten zwei Mönche in der Provinz Sichuan. Einer war sehr arm, der andere reich. Eines Tages sagte der arme Mönch zum Reichen: „Ich möchte zum Südmeer gehen.“ Da fragte der reiche Mönch: „Mit welchem Transportmittel willst du hinkommen?” Der arme Mönch entgegnete darauf: „Alles was ich brauche, sind eine Flasche und eine Schüssel.“ …

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Slowakische Republik: Falun Gong wurde von den Einwohnern von Rimavska Sobota wärmstens willkommen geheißen

Am 17. Dezember veranstalteten Falun Gong Praktizierende einen Infotag auf dem Hauptplatz in Rimavska Sobota (eine kleine Stadt in der Slowakei), um die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken sowie auf die gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Beraubung der Freiheiten durch die kommunistische Regierung Chinas gegenüber ihrem eigenen Volk.

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Portugal: Praktizierende nehmen anlässlich des Internationalen Menschenrechtstag an einer Kundgebung im Protest gegen die Menschenrechtsverletzungen der KP Chinas teil

Am 9. Dezember 2005 nahmen Falun Gong Praktizierende anlässlich des Internationalen Menschenrechtstages an einer Protestkundgebung auf dem Rossio Platz in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, teil. Die Kundgebung verfolgte den Zweck die bösartige Natur des kommunistischen Regimes zu entlarven und die Austrittswelle von sechs Millionen Chinesen aus der KP Chinas zu unterstützen. Die Kundgebung zog die Aufmerksamkeit der Portugiesen auf sich.

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Schweden: Mehr Menschen über die Verfolgung gegen Falun Gong aufklären und sie das wahre Wesen der KP Chinas erkennen lassen

Der 10. Dezember ist der Tag, an dem die Verleihung des jährlichen Friedensnobelpreises stattfindet, sowie der Internationale Menschenrechtstag. Die Zeitung “Epoch Times” veranstaltete auf dem Mynttorget Platz im Stadtzentrum eine Kundgebung zur Unterstützung der sechs Millionen Parteiaustritte aus der Kommunistischen Partei Chinas. Falun Gong Praktizierende waren ebenfalls eingeladen, an der Aktivität teilzunehmen.

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Falun Gong Praktizierende von Todeszellenkandidaten vergewaltigt

Wie von einer kürzlich aus dem Frauengefängnis der Provinz Liaoning (Masanjia Arbeitslager) freigelassenen Falun Gong-Praktizierenden berichtet worden ist, wurde die Praktizierende Huang Xin, die sich immer noch im Frauengefängnis befindet, nackt in eine Männerzelle eingesperrt und von einem zum Tode Verurteilten vergewaltigt…

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Die Falun Gong-Übende Li Ping aus Dalian starb nach langer Verfolgung

Im Dalian Arbietslager erlitt die Falun Gong-Übende Li Ping barbarische Folter. Die Verfolger gaben sich damit nicht zufrieden sie nur körperlich zu misshandeln, sondern sie mussten sie auch noch aufs übelste beschimpfen und sie demütigen, indem sie ihren Kopf rasierten, ihre Augenwimpern abschnitten, an ihren Schamhaaren zogen und sie sexuell belästigten. Einige der Übeltäter sagten: „Wir arbeiten für die Regierung. Wir sind gute Menschen.“…

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Die Verfolgung von Falun Gong-Übenden in den Abteilungen 6 und 8 des Mudanjiang Gefängnises

Zhang folterte Herrn Guan mehr als drei Stunden mit Elektroschocks. Währenddessen sagte Zhang immer wieder: „Ich bin ein böser Polizist!“ Während der Folter erlitt Herr Guan nach ca. über einer Stunde einen Herzinfarkt. Trotz allem steckte Zhang den Elektrostab in die Kleidung von Herrn Guan und gab ihm direkt auf der Brust Elektroschocks. Schamlos sagte er dabei: „So behandelt man einen Herzinfarkt!“…

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Ernsthafte Erklärungen: 173 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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