21. Februar 2006

Russland: Hungerstreik-Staffel um gegen die Gewaltanwendung der KPC in Übersee zu protestieren

Am 8. Februar wurde er angegriffen, gefesselt und von Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit vorgehaltener Schusswaffe geschlagen. Seine Laptops und Dokumente wurden entwendet. Der Angriff fand statt, nachdem sich die Agenten ihren Weg in seine Wohnung erschlichen hatten, unter dem Vorwand, sie seien von einem Lieferservice. Nachdem die Agenten gegangen waren, rief Dr. Lis Nachbar die Polizei. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er mit 15 Stichen genäht wurde.

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Deutschland: Einsatz auch für Menschenrechte in China

Vor über drei Jahren bin ich wegen meines Mannes nach Deutschland gekommen. Erst hier habe ich die Fakten über die Studentenbewegung 1989, die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong, über die Unterdrückung der Medienfreiheit und über die vielen anderen Menschenrechtsverletzungen, die in China passieren, erfahren. Auch habe ich das Täuschungsbild von dem Wirtschaftswachstum erkannt. All diese Katastrophen sind von dem totalitären kommunistischen Regime Chinas verursacht. Zu jener Zeit konnte ich im Herzen lange nicht mehr ruhig sein.

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Irland: Falun Gong Praktizierende verurteilen die Verbrechertaten der KP Geheimagenten aufs Schärfste

In den vergangenen sieben Jahren hat das Kommunistische Regime Chinas weltweit Geheimagenten eingesetzt, die Bemühungen der Falun Gong Praktizierenden über die Menschenrechtsverletzungen in China aufzuklären, zu sabotieren und zu stören. In Irland wurde bei mehreren Praktizierenden zu Hause eingebrochen. Bei diesen Vorfällen wurden keinerlei Wertgegenstände gestohlen, lediglich Informationen über Veranstaltungen und die Ausrüstung gestohlen, mit der sie auf die Verfolgung aufmerksam machen.

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<bDresdner Neueste Nachrichten (Deutschland): Kontrollen ohne Anlass sind rechtswidrig

Polizisten dürfen nicht ohne Anlass Personen Platzverweise erteilen, die einer bestimmten Nationalität oder Religionsgemeinschaft angehören. Das hat das Verwaltungsgericht Dresden gestern festgestellt. Mehrere Anhänger der in China verbotenen Falun-Gong-Bewegung hatten beim Staatsbesuch des damaligen chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin 2002 in Dresden gegen Repressalien in China demonstriert. Die Polizei war mehrfach eingeschritten.

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<bDresdner Neueste Nachrichten (Deutschland): Kontrollen ohne Anlass sind rechtswidrig

Polizisten dürfen nicht ohne Anlass Personen Platzverweise erteilen, die einer bestimmten Nationalität oder Religionsgemeinschaft angehören. Das hat das Verwaltungsgericht Dresden gestern festgestellt. Mehrere Anhänger der in China verbotenen Falun-Gong-Bewegung hatten beim Staatsbesuch des damaligen chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin 2002 in Dresden gegen Repressalien in China demonstriert. Die Polizei war mehrfach eingeschritten.

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Die Verfolgung, die zwei Praktizierende erleiden mussten, bevor sie starben

Die Falun Gong-Praktizierende Frau Su Caixia wurde mehrere Male verhaftet und verfolgt. Die Behörden begannen ihrem Ehemann das Gehalt nicht mehr auszuzahlten und kündigten den Job ihres Sohnes. Su Caixia wurde dazu gezwungen, in Armut und Obdachlosigkeit zu leben; sie ging nach Shandong und Peking, um die Menschen über die wahren Tatsachen der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären…

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Falun Gong-Übende werden im Zwangsarbeitslager Shuangkou in der Stadt Tianjin brutal misshandelt

Das Zwangsarbeitslager Shuangkou verfolgt und misshandelt gesetzwidrig eingesperrte Falun Gong- Übende auf brutalste Art und Weise. Jede Abteilung des Zwangsarbeitslagers fordert eine Arbeitszeit von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends, bis in die Mitternacht hinein. Falun Gong- Übende, die nicht schnell genug arbeiten, werden oftmals gezwungen sieben bis zehn Tage ohne Pause zu arbeiten. Sie dürfen pro Nacht nur zwei bis drei Stunden schlafen.

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Gefängnis Nr. 2 in der Provinz Xinjiang, verfolgt weibliche Falun Gong-Praktizierende schonungslos

Die weibliche Praktizierende Wang Xi au Shihezi, Provinz Xinjiang, ist in der Abteilung Nr. 9 des Gefängnisses Nr. 2 inhaftiert. Nachdem sie laut: „Falun Dafa ist gut“ gerufen hatte, verfolgte sie die Gefängnispolizei heftig. Sie ist schon über zwei Jahre in Haft. Die Gefängnispolizei hängt sie jeden Tag an ihren beiden Händen über ihrem Bett auf. Sie lassen sie erst nach 2 Uhr nachts zu Bett gehen. Dann wird sie um 4 Uhr morgens erneut gefesselt und über dem Bett aufgehängt…

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Ernsthafte Erklärungen: 158 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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