5. April 2006

Dringender Appell von Familienangehörigen verfolgter Falun Gong Praktizierender

Die brutale Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch die KPC dauert nun schon fast sieben Jahre an. Die Tatsache, dass im Sujiatun Konzentrationslager, mehr als sechs Tausend Praktizierende offensichtlich eingesperrt und grausam verfolgt wurden, beleuchtet einmal mehr die bösartige und blutrünstige Natur der KPC. Sie betrügt, täuscht und entführt immer noch viele unschuldige Menschen.

Mehr »

4. Österreichische Fa-Konferenz 2006: Ohne Titel

Seit Erscheinen der deutschen Ausgabe der Epochtimes arbeite ich an diesem Projekt „Die Neue Epoche“ mit. Seitdem kann ich viel besser verstehen weshalb diese Zeitung ein wunderbares Mittel zur Wahrheitserklärung und Information der Menschen ist. Sie und vor allem Medien zu machen, verkörpert für mich auch, die Wahrheit entsprechend den Anschauungen der Menschen zu erklären, und an andere zu denken. So können die Menschen neben vielen Berichten die die Welt bewegen, über die wahren Umstände in China erfahren…

Mehr »

Kanada: Der Vize-Bürgermeister von Shenyang wurde in Toronto über den Fall des KZ Sujiatun befragt

In der Sitzung fragte ein Journalist: „Wissen Sie, Herr Bürgermeister, dass in den Überseemedien von einem KZ Sujiatun in Shenyang berichtet wurde, in dem über 6000 Praktizierende eingesperrt sein sollen, wovon bereits über 4000 Praktizierenden getötet worden sind? Ihre Organe wurden entnommen, als sie noch lebten und verkauft. Ihre Körper wurden verbrannt, um die Spuren zu verwischen.“ Wang Ying beantwortete die Frage nicht, sondern fragte zurück: „Haben Sie das gesehen?“

Mehr »

Japan: Praktizierende setzen ihren Protest gegen das Konzentrationslager Sujiatun fort

Die Falun Gong-Praktizierenden entfalteten vor dem japanischen Parlament Transparente und stellten ein großes Foto auf, auf dem der Körper eines Praktizierenden, der zu Tode gefoltert wurde, abgebildet war. Auf dem Foto war zu sehen, dass seine inneren Organe entfernt worden waren; am Körper befanden sich unzählige blutende Löcher und Schnitte. Die Praktizierenden verteilten Petitionen, Sonderberichte über das Konzentrationslager Sujiatun und andere Flugblätter an das Personal im Parlamentsgebäude, an die Menschen, die zu dem Treffen gekommen waren, an Polizisten und Passanten.

Mehr »

Das Neueste

Archiv