21. April 2006

Zwei Falun Gong-Übende aus den Provinzen Hebei und Hubei kamen an den Folgen der Verfolgung ums Leben

1997 fing Frau Pang Xiurong an, Falun Gong zu üben. Allmählich verbesserte sich ihr körperliches und geistiges Befinden. Nach dem Beginn der Verfolgung im Juli 1999 ging sie zur Provinzregierung in der Stadt Wuhan, um die Regierung über Falun Gong aufzuklären. Dafür wurde sie unrechtmäßig eingesperrt. Seither wurde sie von den Verfolgern des „Büros 610“ sowie des Instituts überwacht und belästigt. …

Mehr »

Trotz Lebensgefahr wurde Yang Jianpo nicht freigelassen

Die Polizisten schockten Herrn Yang Jianpo mit 110 Volt und entzogen ihm den Schlaf. Am 20. Februar 2004 verschleppten Polizisten ihn ins Arbeitslager Kaiping der Stadt Tangshan. Als er am 8. Juni freigelassen wurde und heimkam, wog er nur noch etwa 40 Kilo. Am 5. Februar 2006 haben das Büro 610 der Stadt Langfang und die Staatssicherheitsbrigade ihn abgeführt und eingesperrt.

Mehr »

Ernsthafte Erklärungen: 153 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

Mehr »

Ihr Lieben, wo seid Ihr? (Teil1)

Im Juli 1999 fing die Verfolgung von Falun Gong an, womit unser glückliches Leben auf einen Schlag zerstört wurde. In Fernsehen, Zeitungen, oder wo auch immer man seinen Blick hinwendete, sah man: „Falun Gong-Praktizierende töten, nicht nur sich, sondern auch andere. Sie kümmern sich nicht um die Familie …“ Ich wusste, dass dies alles Lügen waren. Gute Menschen wie mein Mann es war, wurden verleumdet und verfolgt…

Mehr »

Wie hat die KPC unsere Welt verändert?

Unter der Völker mordenden Politik der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) wurde den Ärzten des Sujiatun Konzentrationslagers, die die Organe der Falun Dafa-Praktizierenden entfernten, eingetrichtert zu glauben, dass die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden nicht als Verbrechen bezeichnet werde könnte, sondern dem KPC Regime helfen würde, ihre Dissidenten „zu entsorgen“. Sie zogen einen großen Gewinn aus der Verfolgung und hörten nie auf ihr Gewissen…

Mehr »

Erfahrungsbericht auf der Fa-Konfernz in Genf: Buddhas Licht leuchtet in der Stadt Mersin

Bevor ich das Fa erhielt, fühlte ich mich immer besorgt und unglücklich. Aber in den Augen der Menschen um mich herum gab es nichts, worüber ich mir Sorgen machen sollte. Ich habe eine gute Erziehung in einer guten Familie erhalten. Meine Familienmitglieder haben mich nie von irgendetwas abgehalten. Ich habe auch keinerlei finanziellen Schwierigkeiten. In meinem Innersten fühlte ich jedoch immer eine Art unaussprechlicher Leere, die nicht gefüllt werden konnte. Diese Art von Gefühl hatte ich seit meiner Kindheit…

Mehr »

Australien: Visumantrag abgelehnt — Ermittlerin der CIPFG darf nicht in China einreisen

Einen Tag bevor Frau Xu zum chinesischen Konsulat ging, hatte sie die Abgeordneten in New South Wales aufgesucht und ihnen den genauen Zweck ihrer Reise erklärt. Die Abgeordneten wünschten ihr viel Glück und merkten an, dass sobald Frau Xu ein Visum für China in der Tasche habe, das Abgeordnetenhaus in New South Wales ein amtliches Schreiben ausstellen wolle, um China darin aufzufordern, die Sicherheit der australischen Bürgerin zu gewährleisten…

Mehr »

Indonesien: Eine große Parade in Bali stellt die barbarischen Gewalttaten der Kommunistischen Partei Chinas dar

Die große Parade wurde auf Druck der Polizei früher als geplant beendet, die ursprüngliche Strecke der Parade wurde von 4,5 km auf 1 km verkürzt. Die Polizei begründete die Kürzung damit, dass gerade die Hauptverkehrszeit und der Verkehr zu stark wäre, auch die Menschenmenge wäre zu groß. Diese Gründe waren nicht überzeugend, weil die Praktizierenden im Voraus bei den entsprechenden Behörden eine Erlaubnis eingeholt hatten…

Mehr »

Das Neueste

Archiv