10. Juli 2006

Belgischer Fernsehsender berichtet über den Handel der KPC mit geraubten Organen von lebenden Falun Gong Praktizierenden

Am 21. Juni 2006 berichtete der belgische nationale Fernsehsender VRT in dem Abendprogramm Ter Zake über Falun Gong und hob dabei den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas hervor. Das Ter Zake Programm mit täglichen Nachrichten und Sonderberichten über aktuelle Ereignisse erzielt hohe Einschaltquoten.

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Tschechische Republik: Falun Gong in Usti nad Orlic bekannt machen

Viele der Menschen zeigten sich besorgt und erkundigten sich, ob sie noch mehr tun könnten, außer die ausliegende Petition zu unterschreiben. Manche nahmen Informationsmaterialen für ihre Freunde mit. Die Kinder waren insbesondere von den selbstgefalteten Lotusblumen verzückt und standen lange an, um eine zu erhalten. Eine ältere Frau aus Nürnberg erzählte, auf welche Weise ihr Qi-Gong-Lehrer verfolgt wurde. Sie war angesichts der Nachrichten aus China über die Verfolgung sehr erschreckt.

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Stern-shortnews (Deutschland): China – Inhaftierte Falun-Gong-Mitglieder werden zur Organentnahme getötet

In China werden offenbar inhaftierte Mitglieder der Falun Gong getötet und deren Organe entnommen. In Falun Gong vereinigen sich Körperübungen mit chinesischer und buddhistischer Mythologie. Die Vereinigung wird in China als staatsfeindlich angesehen. Aus Kreisen von Menschenrechtlern heißt es, dass schon Tausende von Falun-Gong-Anhängern willkürlich in Arbeitslagern inhaftiert wurden…

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Li Zhongming kam infolge der Folter im Yu Shan-Arbeitslager in Tianjin ums Leben

Li Zhongming, 37 Jahre alt, kam aus Nordostchina und wohnte mit seinen Eltern in der Stadt Tianjin. Als er 2001 in Shuankou die Leute über die Verfolgung von Falun Gong informierte, wurde er festgenommen und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Im Yunshan-Arbeitslager war er verschiedenen Foltermethoden ausgesetzt, wie beispielsweise Schlafentzug, Elektroschocks und Stechen mit Nadeln. Das führte dazu, dass er sich extrem schwach fühlte. …

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Li Zhongming kam infolge der Folter im Yu Shan-Arbeitslager in Tianjin ums Leben

Li Zhongming, 37 Jahre alt, kam aus Nordostchina und wohnte mit seinen Eltern in der Stadt Tianjin. Als er 2001 in Shuankou die Leute über die Verfolgung von Falun Gong informierte, wurde er festgenommen und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Im Yunshan-Arbeitslager war er verschiedenen Foltermethoden ausgesetzt, wie beispielsweise Schlafentzug, Elektroschocks und Stechen mit Nadeln. Das führte dazu, dass er sich extrem schwach fühlte. …

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Li Zhongming kam infolge der Folter im Yu Shan-Arbeitslager in Tianjin ums Leben

Li Zhongming, 37 Jahre alt, kam aus Nordostchina und wohnte mit seinen Eltern in der Stadt Tianjin. Als er 2001 in Shuankou die Leute über die Verfolgung von Falun Gong informierte, wurde er festgenommen und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Im Yunshan-Arbeitslager war er verschiedenen Foltermethoden ausgesetzt, wie beispielsweise Schlafentzug, Elektroschocks und Stechen mit Nadeln. Das führte dazu, dass er sich extrem schwach fühlte. …

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Li Ganlin, ein ausgezeichneter Lehrer, wurde vom „Büro 610“ entführt (Stadt Jimo, Provinz Shandong)

Wegen der Kultivierung von Falun Gong strebte er nicht nach Ruhm und Reichtum, sondern dachte immer zuerst an die anderen. Dieser geschätzte Lehrer wurde – weil er auf seinen Glauben nicht verzichtete – nach dem 20. Juli 1999 ohne rechtliche Grundlage verhaftet, eingesperrt und noch auf andere Weisen verfolgt. Am Nachmittag des 21. Juni 2006 wurde er auf dem Weg nach Hause von Leuten des „Büros 610“ der Stadt Jimo und Polizisten der Gemeinde Longquan entführt. Seither gibt es keine Nachricht mehr von ihm. …

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