9. August 2006

Misshandlungen an Falun Gong-Praktizierenden im Shanghai-Frauengefängnis

In der 5. Brigade werden die Falun Gong-Praktizierenden sowohl von gesetzlosen Wärtern, als auch von Insassen unter Anordnung der Wärter doppelt misshandelt. Jeder Praktizierende wird von mindestens 6 bis 7 Insassen stark kontrolliert. Das wird als sog. „Sandwich-Kontrolle“ bezeichnet. Falun Gong-Praktizierende haben keine persönliche Freiheit und werden dazu noch ständig demütigt. Tag und Nacht werden sie mit Kameras und versteckten Mikrofonen überwacht bzw. abgehört…

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Die bösartigen Polizisten im Zwangsarbeitslager Suihua ermordeten 19 Falun Gong-Praktizierende

Ein 61-jähriger Falun Gong-Praktizierender aus der Stadt Yichun namens Lian Tao wurde gezwungen, jeden Tag über 14 Stunden zu arbeiten. Als er forderte, mit dem Direktor des Zwangsarbeitslagers zu sprechen, wurde er von sieben bösartigen Polizisten grausam verprügelt, so dass Lian Tao nicht mehr sehen konnte und mit schwarzen und blauen Flecken übersät war. Der bösartige Polizist Dao Xuesong sagte den Falun Gong-Praktizierenden persönlich: „Seit dem 20. Juli 1999 sind insgesamt 19 Falun Gong-Übende in unserem Zwangsarbeitslager Suihua gestorben. …

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Ernsthafte Erklärungen: 99 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Untersuchungshinweise: Gefängnisse und Zwangsarbeitslager in Jilin nahmen in den vergangenen Jahren Falun Gong-Praktizierenden Blut ab

Am 30. März 2005 wurden alle Falun Gong-Praktizierenden im Gefängnis Tiebei, Changchun, die sich weigerten, sich „umerziehen“ zu lassen, wo anders hingebracht. Zwölf wurden in das Gefängnis Gongzhuling überführt. Bei ihrer Ankunft wurde ihnen vom Gefängnispersonal Blut abgenommen. Einen Monat später wurde wieder allen Falun Gong-Praktizierenden im Gefängnis Gongzhuling Blut abgenommen, wobei keinem anderen Häftling Blut abgenommen wurde…

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Untersuchungshinweis: Empfänger eines Lebertransplantats im Südwest Krankenhaus der Stadt Chongqing sagt, Spender war am Leben

Es beginnt am 7. Mai 2006. Zhou Yongkang, der Minister für öffentliche Sicherheit, hält ein geheimes Zwei-Tage-Treffen in der Wanzhou-Partei-Schule der Stadt Chongqing ab. Nach dem Treffen werden große Gruppen von Falun Gong-Praktizierenden in speziellen, vollständig verschlossenen Lastwagen, die normalerweise vom Justizwesen genutzt werden, in das Sanhe Arbeitslager sowie in das Chantan Gefängnis nach Fenshui, Wanzhou gebracht…

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Die Sünden hinter den „Errungenschaften“ der Organtransplantations-Experten Chinas

Diese drei Experten besuchten Ende Juli die „Erste Welt-Transplantations-Konferenz“ in Boston, USA. Lokale Falun Gong-Vereine erhoben bei der Staatsanwaltschaft von Massachusetts Anklage gegen sie, wegen Folterverbrechen und anderer Verbrechen. Die Organtransplantationszentren, in denen diese Experten ihre Operationen verrichten, werden verdächtigt, gewaltsame Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durchzuführen…

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Mit einer aufrichtigen Gesinnung ergeben sich viele Gelegenheiten

Einmal nahm ich mir ein Taxi, um in den südlichen Teil der Stadt zu fahren. Ich plaudere gerne mit den Taxifahrern, weil ich ihnen dabei gleichzeitig die Wahrheit erklären kann. Dieses Mal machte der Taxifahrer ein sehr ernstes Gesicht, es sah so aus, als ob er nicht sprechen wollte. Nach 10 Minuten Fahrzeit hatten wir fast schon unser Ziel erreicht. Ich dachte mir: „Macht nichts. Anscheinend hab ich keine Zeit mehr um mich mit ihm zu unterhalten…

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Australien: Während des Menschenrechtsdialogs zwischen China und Australien fordern die Praktizierenden ein Ende der Verfolgung

Der Sprecher des Falun Dafa-Vereins John Deller machte deutlich, dass der australisch-chinesische Dialog über die Menschenrechte vollkommen vergebens sei, da die Menschenrechtsverletzungen Chinas weder erwähnt noch dessen Beendigung gefordert wird. Herr Deller nannte als Beispiel den Tod des Praktizierenden Ou Yangming, den Bruder des australischen Bürgers Ou Yangyu. Die KPC folterte Yangming im Jahre 2003 zu Tode, obgleich das australische Außenministerium seinen Fall seit 2001 schon viermal der KPC gegenüber angesprochen hatte…

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