Weil Wladiwostok nah an der Grenze zu China liegt, sind viele Einwohner in den Ferien in China gewesen. Jedoch wissen sie immer noch sehr wenig über Falun Gong und die Verfolgung durch die KPC. Während der Ausstellung hatten die Besucherinnen und Besucher nicht nur die Gelegenheit, etwas über Falun Gong und dessen Verbreitung auf der ganzen Welt zu erfahren, sie konnten sich auch über die wahre Situation der unmenschlichen Verfolgung durch die KPC und den Völkermord an Falun Gong Praktizierenden in China informieren.

Der Gastgeber dieser Aktion war ein Tourorganisator im Seebezirk von Lahti. Er hörte vor etwa fünf Jahren von Falun Gong. Nachdem er mehr darüber aus dem Internet erfahren hatte, plante er, es in Lahti bekannt zu machen. Zuerst kontaktierte er einen Falun Gong-Praktizierenden über das Internet. Als er erfuhr, dass die Praktizierenden gerne nach Lahti kommen wollten, machte er Werbung für diese Aktion…

Ein Auszug aus der Rede des Bürgermeister Herrn Peter Pasa: „Sehr geehrte Damen und Herren, um dieses Ziel zu erreichen, können auch wir hier in Payerbach ein klein wenig beitragen. Sehen Sie sich diese Bilder an. Lassen Sie sich bitte Zeit dabei. In jedem dieser Bilder steckt eine Geschichte. Eine Geschichte, die in diesem Land passiert ist und immer wieder passieren wird. Diese Bilder sagen mehr aus als alle Nachrichtensender dieser Welt!“

Ein Tourist aus Schottland befürwortete den friedlichen Protest gegen die Unterdrückung sehr. „Die Verfolgung muss sofort aufhören“, sagte er. Er meinte, dass, obwohl er kein Mensch mit hohem sozialen Status oder Wichtigkeit wäre, er dennoch bereit sei zu helfen und zu unterstützen, wo er nur könne. Die Leute in Amsterdam waren schockiert über die Brutalität der KPC und verurteilten die Verfolgung von Falun Gong.