Die Kunstausstellung in Österreich (Teil 7): Kunstausstellung in der Kuenburg in Payerbach (Niederösterreich)

Teil 1,2,3,4,5 und 6 siehe unter:
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33173.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33174.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33175.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33245.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33260.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33286.html

Am 16. Juni 2006 brachte der Kunst- und Kulturverein „Ars Cara“ die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ zum 7. Mal in Österreich zur Schau und zwar in der Kuenburg Kunststätte in Payerbach.

Die Eröffnung fand in einem feierlichen Rahmen und mit musikalischer Begleitung statt. Es sprachen der Bürgermeister von Payerbach Herr Peter Pasa, Herr Mag. Leopold, Vertreter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und die Obfrau des Vereins „Ars Cara“ Frau Melanie Fleck.

Die Obfrau des Kunst- und Kulturvereins „Ars Cara“ begleitet durch den Eröffnungsabend der Internationalen Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“

Ein Auszug aus der Rede des Bürgermeister Herrn Peter Pasa: „Was die Politik nicht oder fast nicht zusammenbringt, muss wohl wieder einmal die Kunst, müssen wohl die Künstler und Intellektuellen übernehmen: Immer wieder darauf hinzuweisen, wie die Menschenrechte der Chinesen (und wir reden dort von derzeit ca. 100 Mio Menschen) mit den Füssen getreten werden. Sehr geehrte Damen und Herren, um dieses Ziel zu erreichen, können auch wir hier in Payerbach ein klein wenig beitragen. Sehen Sie sich diese Bilder an. Lassen Sie sich bitte Zeit dabei. In jedem dieser Bilder steckt eine Geschichte. Eine Geschichte, die in diesem Land passiert ist und immer wieder passieren wird. Diese Bilder sagen mehr aus als alle Nachrichtensender dieser Welt!“

Der Bürgermeister von Payerbach, Herr Peter Pasa freut sich, dass Payerbach einen Beitrag zur Verbesserung der Menschenrechte in China leisten kann und begrüsst die Gäste.

Auf der Kuenburg fanden alle 40 Bilder der Kunstausstellung Platz, was die Erklärung der wahren Umstände sehr tiefgreifend und auch eindrucksvoll repräsentierte. Viele Besucher aus der umliegenden Gegend kamen, um an diesem Abend die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong in China zu erfahren. Durch die Bilderserie, die vier verschiedene Themen behandelte, bekamen die Besucher wirklich einen tiefen Eindruck über Falun Gong, die Praktizierenden und die Grausamkeit der Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China, doch auch Hoffnung, da diese Rote Mauer bereits Risse hat, wie auch das gleichnamige Bild des Künstlers Zhang Kunlun zeigt. Und auch, da viele der Bilder aussagen, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird.

Herr Mag. Leopold hält als Vertreter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte eine Rede.

Gästebucheintragungen:

„Ich wünsche dem Verein Ars Cara jene Geduld und jenes Durchhaltevermögen, das notwendig ist, um uns Österreicher die wesentlichen Dinge des Lebens näher zu bringen:
„Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Toleranz!“
Danke für die bewegende Ausstellung!
Bürgermeister Peter Pasa

„Sehr aufrüttelnd…sehr bedrückend…sehr ehrlich….!
Der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung soll weitergehen!“

„Danke für die Ausstellung! Möge Frieden und Vergebung und Barmherzigkeit ins Bewusstsein auf diesen Planeten einkehren.“

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