4. April 2016

Frankreich: France 5 beleuchtet Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China

Alexis Genin, Neurobiologe und wissenschaftlicher Berater für Doctors Against Forced Organ Harvesting (DAFOH), wurde im Gesundheitsmagazin interviewt. „Nach einer langen Zeit des Zögerns gab die chinesische Regierung endlich zu, dass die Organe manchmal von zum Tode verurteilten Gefangenen stammten. Doch das erklärt noch nicht alles. Amnesty International nimmt an, dass es ungefähr 2.000 Exekutionen pro Jahr gibt, während die Zahl der Organtransplantationen über 20.000 ausmacht. …"

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Peking: Pensionierte Lehrerin seit drei Monaten in illegaler Haft

Frau Gu fuhr Ende 2015 nach Peking, um ihre Tochter zu besuchen. Sie hatte vor, mit ihr zusammen das chinesische Neujahr zu feiern. Als Frau Gu Mitte Dezember 2015 Lebensmittel einkaufen wollte, wurde sie von mehreren Polizisten verhaftet. Ihrer Tochter gelang es erst drei Tage später herauszufinden, was mit ihrer Mutter geschehen war. Frau Gu wurde nach ihrer Verhaftung in die Haftanstalt Changping gebracht. …

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Taiwan/ Taipeh: Informationen über Organraub in China beim Kongress der Asien-Pazifik-Akademie für Augenheilkunde

Über 4.000 Augenärzte und andere Mediziner aus Asien und weiteren Kontinenten nahmen an dem Kongress teil. Mehrere Falun Gong-Praktizierende informierten die Teilnehmer über den Organraub in China. Ein Arzt aus Europa sagte, dass er von dem Organraub gehört habe, jedoch keine Einzelheiten kenne. Nachdem er einen Dokumentarfilm zu dem Thema gesehen hatte, war er erschüttert. …

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