Beim Unterschriften sammeln darauf achten, die wahren Begebenheiten zu schildern

Am 14. Juni 2003 haben die Praktizierenden im Ruhrgebiet einen Infotag in Dortmund veranstaltet. Sie zeigten die Übungen und sammelten Unterschriften. Die Passanten reagierten positiv, sie reihten sich ein, um eine Unterschrift zu geben. Bei all unseren Aktivitäten sollte ein guter Effekt erzielt werden, jedoch möchte ich an dieser Stelle noch eine Sache ansprechen. Wir sollen nicht nur Unterschriften sammeln, sondern diese Gelegenheit auch wirklich nutzen, um die Wahrheit zu erklären.

Unser Lehrer schreibt, dass wo auch immer Dafa Praktizierende sind, sie die Hoffnung für diese Nation seien, (Fa-Erklärung der Fa-Konferenz in New York, keine Originalübersetzung). Das Sammeln der Unterschriften ist eine guter Weg, um die wahren Umstände anzusprechen und darüber von Angesicht zu Angesicht in allen Einzelheiten zu informieren. Das Unterschriften sammeln ist also nicht das Ziel, sondern vielmehr die Erklärung der wahren Umstände. Wir sollen die Dinge nicht mit dem Herz machen, unbedingt etwas erreichen zu wollen und die Betonung auf das Resultat der Unterschriftensammlung legen. Wenn wir die Fakten nicht mit einem reinen Herzen vorbringen, machen wir es umsonst und verlieren die Chance. Ein Mensch, der die Wahrheit kennt, ist wie ein Samen und wird diese Informationen weitererzählen.
Ich hoffe, dass meine Mitpraktizierenden es barmherzig ansprechen werden, wenn etwas in diesem Bericht nicht ganz in Ordnung ist.

Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200306/13406.html

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