Innere Mongolei: Gehirnwäscheverfahren in Chifeng verhindert

Eine der Hauptaufgaben des Büros 610 in Chifeng ist die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Am 28. August 2012 sollte eine zweiwöchige Festnahmeaktion starten mit dem Ziel, 20 Praktizierende einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Chen Xiaodong, der für seine brutalen Methoden in Bezug auf die sogenannte "Transformation" von Falun Gong-Praktizierenden bekannt ist, leitete die von der KPCh angeforderte Aktion.

Laut eines Polizeibeamten erwiesen sich die geplanten Festnahmen allerdings als Flop, da nur drei von 20 Praktizierenden festgenommen werden konnten. Familienangehörige versperrten Beamten den Weg. So hatten sie keine Möglichkeit, in die Wohnungen einzudringen und die Praktizierenden festzunehmen. Auch die gute Kooperation der Praktizierenden untereinander erfüllte ihren Zweck. Es konnten nur drei Festnahmen an den jeweiligen Arbeitsplätzen erfolgen.

Inzwischen fragen sich selbst Agenten des Büros 610, warum sie diese Verhaftungen vornehmen und Gehirnwäschen durchführen sollen, die nur Chaos anrichten.

Es besteht die Vermutung, dass das Büro 610 bis zum 18. Parteitag der KPCh eine zweite Aktion plant.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2012/10/19/135966p.html
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2012/9/9/-262591.html

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