Provinz Hebei: ‚Gehirnwäschezentrum‘ der Hauptstadt geht grausam gegen Dafa Praktizierende vor: Fingernägel mit brennenden Zigaretten verbrennen und die Finger mit Zangen zerquetschen

1. Die Dafa Praktizierende Fan Linlin wurde in einen ‚Gerhirnwäschekurs‘ gebracht, wo ihr drei Tage lang nicht erlaubt wurde zu schlafen. Sie war umgeben von Kolaborateuren* und wurde über lange Zeit hinweg gefoltert.

*[Anm.: ein Kollaborateur ist ein ehemaliger Falun Gong Praktizierender, der aufgrund von Gehirnwäsche und Folter das Praktizieren aufgegeben hat und jetzt bei der Verfolgung anderer Praktizierender mit hilft]

2. Wang Chaohui wurde eine ganze Nacht lang an den hinter dem Rücken gebundenen Händen aufgehängt und er wurde ist Gesicht geschlagen, bevor man ihn ins ‚Gerhirnwäschezentrum‘ brachte.

3. Li Huixin ist eine Dafa Praktizierende der Eisenbahnabteilung in der Stadt Shijiazhuang. Bevor sie ins ‚Gehirnwäschezentrum‘ geschickt wurde, wurde sie mit hinter dem Rücken gefesselten Händen aufgehängt. All ihre Fingernägel wurden mit brennenden Zigaretten verbrannt und hatten sich dunkelblau gefärbt. Nach dem Aufhängen konnte sie ihre Arme nicht mehr heben und beide Arme hatten sich dunkel verfärbt. Nachdem eine junge weibliche Helfershelferin (diese werden von den Arbeitseinheiten beauftragt Praktizierende streng zu überwachen) Zeugin davon wurde, konnte sie das Weinen nicht zurückhalten.

4. Der Dafa Praktizierende Liu Yonghong, ein 33 Jahre alter Mann, ist Ingenieur beim Shijiazhuang Forschungs- und Entwicklungsinstitut, Abteilung Kohle- Industrie. Er lebt in der Gemeinde Jianguo. Er wurde am 30. März von der Polizei in Shijiazhuang in seiner Wohnung umstellt. Er hatte keine andere Wahl und sprang aus dem 5. Stock und brach sich dabei das Bein. Trotzdem ließ ihn das „Büro 610“ nicht in Ruhe. Er wurde vom Krankenhaus in Shijiazhuang direkt ins ‚Gehirnwäschezentrum‘ gebracht, während er noch mit einer Krücke ging. Ein Polizist benutzte eine Zange um damit seine Finger zu zerquetschen.

5. Polizisten entführten Frau Liu Ruiqin (Wang Bos 4. Tante). Nachdem sie für mehrere Tage gefoltert worden war, konnte sie nicht mehr laufen und war sehr schwach geworden. Später wurde sie in ein ‚Gehirnwäschezentrum‘ gebracht, benötigte jedoch während des Transfers die Hilfe von zwei Gehilfen. Das Personal dort zwang sie nochmals zur ‚Gehirnwäsche‘.

Chinesisches Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/8/15/55659.html

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