Österreich/Graz: Große Aufmerksamkeit und Unterstützung für DAFOH-Petition beim Kunstmarkt 2014

Am 10. und 11. September 2014 fand in Graz der alljährliche Kunstmarkt statt. Die Grazer Falun Gong-Praktizierenden wurden wieder eingeladen, mit einem Infostand dabei zu sein.

Diesmal legten die Praktizierenden den Schwerpunkt auf die weltweite Unterschriftenaktion von DAFOH (Doctors Against Forced Organ Harvesting) www.dafoh.org und die damit verbundene Aufklärung über die illegalen Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China.

Ein Plakat worauf u. a. stand „Ihre Unterschrift kann viele Leben retten“ wurde auf dem Infotisch platziert. Neben den Petitionslisten und Flyer in verschiedenen Sprachen lagen auch schöne, selbstgebastelte Lotusblumen bereit.

Das Plakat war wie ein Magnet für die vorbeigehenden Menschen, fast alle lasen es; manche im Vorbeigehen, gingen jedoch weiter. Andere waren schnellen Schrittes unterwegs, doch als sie das Plakat sahen, wurden sie langsamer, kamen stillschweigend zum Infotisch und unterschrieben.

Viele Passanten kamen zum Tisch und fragten verwundert: „Wer sind Falun Gong-Praktizierende?“ Lächelnd sagte eine anwesende Praktizierende: „Ich bin z. B. eine Falun Gong-Praktizierende.“

Die Menschen wurden aufgeklärt, was Falun Gong zu praktizieren bedeute: nämlich sich selbst zu verbessern, indem man versucht, die universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in das tägliche Leben zu integrieren, weiter dienen 5 leicht zu lernende Übungen der Körperreinigung.

Eine Ärztin in Begleitung kam zum Tisch und sagte: „Ich habe selbst eine zeitlang Falun Gong praktiziert. Was ist da bitte in China Schreckliches passiert?!“ und sie unterschrieb die Petition.

Ein Ehepaar kam zum Infotisch und erklärte: „Diese Petition unterschreibe ich ungelesen“.

Ein junger Mann meinte: „So ein brisantes Thema, ich habe noch nie davon gehört!“

Ein weiterer Passant betrachtete das Plakat, sagte „Ja“ und ging direkt zum Unterschreiben.

Einige Berufsschüler waren wissbegierig und erkundigten sich, worum es hier gehe. Als sie verstanden, unterschrieben sie die Petition und nahmen dann noch Informationsmaterial über Falun Gong für die Schule mit.

Ein Grazer kam mit seiner Frau aus China zum Stand und sagte: „Ich würde gerne unterschreiben, getraue mich aber nicht wegen des Visums.“ Doch er nahm gerne Infomaterial auf deutsch und chinesisch mit.

Nachdem eine Frau die Erklärungen einer Praktizierenden über die bereits 15 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China angehört hatte, sagte sie: „Falun Gong muss etwas ganz Gutes sein“. Sie interessierte sich auch für den Übungsplatz, wo die Falun Gong Übungen kostenlos und unverbindlich erlernt werden können.

Ein Mann kam dreimal zum Infostand und erkundigte sich immer weiter und immer genauer über Falun Dafa. Am darauffolgenden Tag meldete er sich telefonisch bei der Praktizierenden und fragte, wo er das Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) kaufen könne; er habe die Bibel studiert, doch jetzt möchte er das Zhuan Falun studieren. Er sagte noch: „Durch Folter und Organentnahmen stößt man auf so etwas Gutes.“

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv