Meine wahre Geschichte: Lehrer Li half mir, meine körperliche Unfähigkeit zu überwinden

Ich heiße Xu Tianlin und lernte Falun Dafa am 6. Juni 1999 kennen. Vorher war ich infolge eines Autounfalls teilweise gelähmt. Als ich noch in Los Angeles wohnte, nannte man mich den „Hinkenden“.

Am 27. Juni 1999 gleich nach der Erfahrungsaustausch- Konferenz in Chikago kam Lehrer Li in den Chikagoer Olivenpark, um den Praktizierenden beim morgendlichen Üben zuzusehen. Während ich mich bemühte, näher an ihn heranzukommen, stolperte ich und fiel in einen Brunnen. Lehrer Li zog mich heraus und beantwortete all die vielen Fragen, die ich ihm stellte.

Nachdem Lehrer mich verlassen hatte, fing ich an, sehr schnell in den Aufenthaltsraum zu gehen, obgleich ich behindert war. Ich war ganz platt. Gewöhnlich fällt mir das Gehen sehr schwer. Wieso konnte ich auf einmal rennen?

Abends beim Übungen machen fühlte sich mein Unterbauch aufgebläht an. Nach dem Üben las ich bis gegen 4 Uhr morgens im Zhuan Falun. Durch das Lesen fühlte ich mich eingehüllt in einer Atmosphäre ewigen Friedens. So ein Gefühl hatte ich vorher noch nie gehabt. Ich duschte und ging zu Bett. Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen duschte ich wieder, dabei bemerkte ich einen deutlichen roten Streifen auf meinem Unterbauch, als sei er auf meine Haut gemalt worden. Als ich die Beine ausstreckte, war ich schockiert, als ich bemerkte, dass mein Knie gar nicht mehr steif war. Es fühlte sich an, als wenn die rostfreie Stahlstange, die benutzt worden war, um mein zerbrochenes Schienbein zu reparieren (Es war an 6 Stellen gebrochen worden) verschwunden sei! Ohne ein einziges Wort oder irgendeine Bewegung hatte Meister Li eine „Operation“ an mir vorgenommen: Kein Schnitt, kein Blut und kein Schmerz! Nach dieser geheimnisvollen „Operation“ war nun mein linkes Bein wieder so lang wie das Rechte. Mein linkes Bein war vorher durch eine Operation in einem Krankenhaus in Los Angeles um 2 Zentimeter kürzer geworden als das Rechte. So wurde ich nicht nur vor langwierigen Anstrengungen bei Rehabilitationen gerettet, sondern auch um den seelischen Druck, für den Rest meines Lebens ein Behinderter zu sein, den man den Hinkenden nannte, erleichtert.

Ein guter Freund von mir, der einen Buchladen führte, wollte meine geheimnisvolle Erfahrung für eine Zeitungsreklame benutzen. Er und andere Freunde bestanden darauf, dass ich eine Röntgen- Untersuchung auf mich nehmen sollte, sie würden diese bezahlen. Auf dem Röntgenfilm war noch ein schimmernder Widerschein in meinem Schienbein zu sehen. Wenn ich aber die Prüfungsstellen durchschritt, wo man nach Metallresten sucht, gaben die Alarmzeichen keinen Ton von sich. Wenn ich meine Beine zur Meditation kreuze, ist mein linkes Bein sogar beweglicher als das rechte. War die Stahlstange entfernt oder war sie in eine andere Substanz verwandelt worden? Warum und wie mein linkes Bein in seine natürliche Länge zurückkehrte, von dem ärztliche Experten gesagt hatten, dass es niemals heilen würde, darauf habe ich keine Antwort und ich vermute, dass auch die berühmtesten Orthopäden und Professoren keine Antwort wüssten. Die Erfahrung, die ich gemacht habe, kann man mit der modernen Wissenschaft nicht erklären.

Ich bin ein normaler Falun Gong- Praktizierender- wahrscheinlich nicht einmal ein besonders eifriger- aber meine Erfahrung ist wohl eine Diskussion wert. Für heutige Ärzte wäre sie auch erwägenswert.

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/2ßß310/15770.html
Übersetzt am 22. Oktober 2003

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