Von der Qinhuangdao Qinglong Bezirkspolizei verwendete Foltermethoden: Mit Handschellen und Fußfesseln auf dem Boden mit dem Gesicht im Eis liegen; von mehreren Leuten mit Schaufeln verprügelt werden

Die von der Qinhuangdao Qinglong Bezirkspolizei verwendeten Mittel, um Falun Gong-Praktizierende zu foltern, sind grausam und barbarisch. Die hauptsächlich angewandten Foltermethoden sind:

1. Mit großen, selbst hergestellten Fesseln, die mehr als 20 kg wiegen, werden die Hände und Füße der Praktizierenden zusammengebunden. Die Fesseln sind sehr grob gemacht und werden den Praktizierenden nicht abgenommen, bevor sie sie nicht über 20 Tage getragen haben, oder ihr Haut- und Muskelgewebe zu eitern beginnt. Die Narben sind auch nach 2 bis 3 Jahren noch zu sehen.

2. Mit Ledergürteln schlagen: Die Polizei zieht den Praktizierenden die Hosen aus, schubst sie auf einen Stuhl und peitscht sie mit Ledergürteln aus. Das wird sogar Frauen angetan, die ihre Menstruation haben.

3. Mit dem Gesicht nach unten auf Eis liegen: Die Polizei schafft im Winter auf dem Hof eine Schicht Eis und zwingt die Praktizierenden mit dem Gesicht nach unten auf dem Eis zu liegen, bis es schmilzt. Sie treten sogar mit ihren Stiefeln auf die Hände der Praktizierenden.

4. Physische Erschöpfung: Praktizierende sind gezwungen, den ganzen Tag lang zu laufen und körperliche Übungen zu machen.

5. Tigerbank: Die Praktizierenden werden gezwungen auf einer kleinen, ca. 20 cm großen Metallbank zu sitzen. Die Knie werden den Opfern dabei gefesselt und der Betroffene muss sehr lange regungslos in dieser Haltung verharren. Oftmals werden noch kleine harte Objekte unter das Gesäß oder zwischen die Unterschenkel oder Knöchel gelegt, um es schwieriger zu machen die Schmerzen durchzustehen. Eine Zeichnung finden Sie unter: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2001/11/24/16156.html.

6. Hinter dem Rücken Handschellen anlegen: Die Hände des Praktizierenden werden hinter seinem Rücken mit einer Hand über die Schulter kommend und der anderen Hand von unten gefesselt. Die Polizei zieht dann mit viel Gewalt die zwei Hände zueinander und legt dem Praktizierenden dann Handschellen an. Sowohl Hände als auch Arme werden schnell taub.

7. An einer Stange hängen: Die Polizeibeamten legen den Praktizierenden an Händen und Füßen Handschellen an und hängen sie daran an eine waagerechte Stange. Praktizierende werden auf diese Weise um die 11 Stunden lang gefoltert.

8. Hocken für eine lange Zeit: Die Opfer sind gezwungen, in einer schmerzhaften Position zu hocken. Die Beine des Opfers schmerzen und sind gefühllos und man hat Schmerzen im Rücken. Je länger diese Folter dauert, desto stärker die Schmerzen. Das Hocken verursacht großen Schmerz an der Rückseite des Fußes und der Wade und kann sogar den vollständigen Verlust des Gefühls und Kontrolle der Beine verursachen.

9. Schlagen mit Schaufeln: Eine Gruppe von sieben bis acht Polizisten verprügeln einen Praktizierenden mit Schaufeln. Der Falun Gong-Praktizierende Hu Hexiang kam auf diese Weise ums Leben. Er hatte auch fast alle oben erwähnten Foltermethoden erlitten, bevor er starb.

Verantwortliches Personen:
Wang Jin, Leiter der Qinglong Bezirksstrafanstalt, Stadt Qinhuangdao
Zhang Xi, stellvertretende Leiter des Qinglong öffentlichen Sicherheitsbüros, Stadt Qinhuangdao
Liu Changhe, Politische Sicherheitsteilung des Qinhuangdao Qinglong öffentlichen Sicherheitsbüros
Leiter Wang Shiyuan und Polizeibeamte Li Haifeng und Wang Haifeng, Zushan Polizeiwache, Qinglong Bezirk, Stadt Qinhuangdao

Chinesisches Original: http://www.minghui.cc/mh/articles/2003/11/1/59874.html
Englische Version: http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/11/17/42320.html

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