Gedicht: Tiefen der Stille

Irgendwo zwischen den Wellen,
endlosen Küsten entgegen,
Innerhalb der Horizonte,
Berühre das Blau unseres bekannten Firmamentes.

Wo sich das Wasser zum leuchtenden Sand ausdehnt,
bevor das Geschrei und die Gezeiten sich zurückziehen.
Ebenen durchqueren und weiter,
Bis sich noch kleinere Welten zeigen
Hier ist ein Ruhepol fernab unseres Raums menschlicher Rastlosigkeit.

Irgendwo jenseits der Wellen,
Erhebend gen grenzenlosen Ufern,
Unser Ursprung bleibt verblüffend,
Kommt Ozeane. Tiefe nicht irdischer Stille

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