All die Jahre des bitteren Kampfes wartete ich auf Falun Dafa

Bevor ich 1998 anfing Falun Dafa zu praktizieren, hatte ich ernsthafte Herzschlagstörungen. Manchmal beim Radfahren konnte ich plötzlich nichts mehr sehen und wurde ohnmächtig. Deshalb mussten mich meine Arbeitskollegen auf meinem Weg zur Arbeit begleiten für den Fall, dass ich umfiele. Ich hatte außerdem eine ernsthaft gebrochene Bandscheibe in meinem Lendenwirbel. Wenn ich richtig krank wurde, konnte ich nicht sprechen, nicht husten und gähnen und konnte mich nicht selbst versorgen, noch weniger meine Hausarbeit verrichten. Einmal musste ich ein halbes Jahr lang zu Bett liegen. Der Leiter meiner Arbeitsstelle kam mich besuchen und sagte, dass ich nach sechs Monaten entlassen würde, wenn ich nicht zur Arbeit kommen könnte. Ich kämpfte mich also durch, um zu arbeiten; aber ich fiel während der Arbeit immer wieder um. Ich war Buchhalterin. Wenn ich an meinem verantwortlichen Arbeitsplatz eine Weile gearbeitet hatte, konnte ich mich in der Taille nicht aufrichten und meine Gelenke renkten sich aus. Wenn das passierte, konnte ich tagelang nicht zur Arbeit gehen. Mir blieb nichts anderes als darüber in Sorge zu sein. Ich hatte auch Schwierigkeiten mit den Halswirbel, geschwollenen Schultergelenken und Fingern sowie starke Gelenkschmerzen in beiden Beinen. Ich konnte außerdem die Beine nicht beugen, sodass sich Wasser in der rechten Kniebeuge ansammelte, was eine Beule so groß wie ein Ei hervorrief. Ich weiß nicht mehr, wie viele Injektionen mir während einer Nervenblockierungs-Behandlung verpasst wurden, aber sie hatten nie wirklich eine Wirkung.

Ich hatte viele Male verschiedene Krankenhäuser in Peking ausprobiert, aber mein Zustand verbesserte sich nicht. Im tiefsten Herzen fühlte ich mich krank und war verzagt wegen meiner Gesundheit und wegen meines Lebens. Durch die Einmischung einer dritten Person kam mein Mann oft nicht nach Hause und unsere Familie war nahe daran auseinander zu brechen. Dieses Leiden im Gemüt ist schwer zu beschreiben. Meine Kinder waren damals 9 und 14 Jahre alt und brauchten mich. So ertrug ich täglich die Schmerzen und lebte nur noch wegen der Kinder. Mein Gesicht war stets nass von Tränen bei den täglichen Verrichtungen.

Als es gar nicht mehr schlimmer werden konnte, war ich so begünstigt Falun Dafa zu entdecken. Am dritten Tag, an dem ich die Übungen machte, sah ich ein sich drehendes Gebotsrad (Falun) und am 5. Tag kam meine Menstruation wieder, die ich mehr als zwei Jahre nicht gehabt hatte. Meine Herzprobleme und alle beschriebenen Schwierigkeiten verschwanden wie eine Rauchwolke. Ich wusste, dass der Meister mir Herz und Körper gereinigt hatte. Ich erlebte tatsächlich einen leichten Körper ohne Krankheiten zu haben und empfand ein großes geistiges und seelisches Wohlbefinden. Beim Gehen oder Radfahren fühlte ich mich, wie von einem Rückenwind geschoben, Arme und Beine waren so leicht, als könnten sie mit dem Wind davonfliegen. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.

Von da an habe ich eifrig Dafa-Schriften gelesen. Ich wusste tief im Herzen, dass Dafa das war, auf was ich all die Jahre bitteren Kampfes und schmerzhafter Leiden gewartet hatte. Ich hatte kaum geistige Hindernisse, so dass der Vorgang die Grundsätze in den Büchern zu begreifen sehr schnell vonstatten ging. Dafa hat ans Licht gebracht, weshalb ein Mensch Unglück, Betrübnisse, Härten und Krankheiten hat. Das hat mein verschlossenes Herz aufgeschlossen und hob mich aus dem bitteren See der Leiden heraus. Immer, wenn ich Zeit hatte, ging ich mit meinen Mitpraktizierenden aufs Land, um Falun Dafa zu verbreiten in der Hoffnung, dass noch mehr Menschen diese wunderbare Praxis lernen würden und daraus Nutzen ziehen könnten.

In Falun Dafa „Essentielles für weitere Fortschritte, Krankheitskarma“ sagt der Meister: "Deswegen habe ich gesagt, daß die heutigen Menschen ganz mit Karma eingehüllt in die Welt rollen. Neben dem Krankheitskarma, gibt es noch anderes Karma. Deswegen leidet man unter Schwierigkeiten, Trübsal und Konflikten im Leben. Wie kann man denn nur Glück haben wollen, ohne das Karma zu begleichen? Heutzutage haben die Menschen so viel Karma, daß sie zu jeder Zeit, in jeder Situation von Karma umhüllt sind. Zu jeder Zeit, in jeder Situation kann man ein Mißgeschick haben. Sobald du aus der Haustür gehst, wartet schon eine schlechte Sache auf dich. Angesichts von Konflikten, wissen die Menschen jedoch nicht, nachsichtig und tolerant zu bleiben. Sie wissen nicht, daß sie dabei die frühere Karmaschuld begleichen. Wenn du nicht gut zu mir bist, dann bin ich noch schlechter zu dir. Man hat das alte Karma noch nicht beglichen, und baut wieder neues Karma auf, so daß die Gesellschaft Tag für Tag verkommt und die Menschen sich gegenseitig verfeinden…"

Je länger ich die Dafa-Schriften las, umso heller und weiter wurde mein Herz und umso klarer begriff ich, dass das, was einer im Leben gelitten hat, seinen Sinn haben müsse. Nunmehr habe ich keine Klagen noch Vorwürfe gegen irgendwen oder irgendwas. Ich verweile nicht mehr bei Menschen und Dingen, die mich einst verletzten.

Die politische Bande unter Jiang Zemin hat ihre Macht und Propaganda dazu benutzt, Lügen zu verbreiten und einen Gerichtshof eingerichtet, an welchem „eine einzige Person das Gesetz macht.“ Das hat die Chinesen vergiftet. Ich werde allen Menschen sagen, wobei ich mein eigenes Beispiel anführe, dass wir Praktizierende weiter nichts wollen, als gute Menschen sein. Wir bemühen uns ständig darum Herz und Leib zu reinigen, allmählich eine höhere Ebene zu erreichen, wo wir immer zuerst an andere denken, ehe wir an uns selbst denken. Da Falun Gong jedem Praktizierenden einen gesunden Körper verschafft und dadurch die Last in den Familien und der ganzen Gesellschaft erleichtert, ist es eine gute Praxis, die nur Vorteile für jedes Land und jedes Volk hat. Ich wünsche, dass alle Menschen das rechte Verständnis für Falun Dafa finden und Dafa und Dafa-Praktizierende gut behandeln. Ich möchte auch die böse Bande unter Jiang Zemin und Luo Gan ernsthaft daran erinnern, dass die Geschichte gerecht und rechtschaffen ist: Am Ende wird Gutes mit Gutem vergolten und das Böse mit Bösem bestraft. Die Frage, wer richtig und wer falsch ist, wird bald allen Menschen klar werden.

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