Narben, die von der Folter nach drei Jahren auf Wang Fusheng's Rücken geblieben sind.

Der Falun Gong Praktizierende Wang Fusheng lebt im Dorf Dajiezhao in Wutu Bezirk Changle Provinz Shandong. Früher war er ein sehr kranker Mensch und konnte mit seinen Augen sehr schlecht sehen. Er führte ein sehr hartes Leben und hatte deswegen sogar Selbstmordgedanken gehabt. Doch nachdem er anfing Falun Gong zu praktizieren, ging es ihm sowohl mental als auch körperlich besser und er konnte wieder Hoffnung in seinem Leben schöpfen.

Während der Verfolgung von Falun Gong wurde Herr Wang mehrmals festgenommen. Dennoch gab er nie seinen Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ auf.

Im Frühjahr 2001 wurde Herr Wang von den lokalen Regierungsbeamten verhaftet. Unter dem Befehl von Ge Chuanyi, ein Beamter der Streitkräfte der Stadt, folterten mehrere Personen, worunter Liu Weisheng, Zhao Mingtao, Zhang Chuancheng und andere waren, ihn für 24 Tage auf dem Hof des Regierungsgrundstückes des Dorfes.

Sie wechselten sich dabei ab, ihn dazu zu zwingen seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben. Sie schlugen ihn mit Holzstöcken bis er zu Boden fiel und seine beiden Arme behindert wurden. Sogar bis heute sind die Beine von Herrn Wang immer noch nicht verheilt. Die Beamten schlugen auch auf seine Füße und Zehen. Sie stampften sogar mit ihren Lederstiefeln darauf, zermalmten sie und verdrehten seine Füße äußerst stark. Alle seine Zehen wurden blau und schwarz und bluteten unaufhörlich. Seine Daumennägel fielen wegen der brutalen Folter ab. Als sie sahen, dass Herr Wang immer noch nicht nachgab, nahmen die Peiniger ein Feuerzeug und Zigarettenstummeln, um das Gesicht und die Füße des Opfers zu verbrennen.

Am 15. März goss Ge Chuanyi kochendes Wasser an Herrn Wangs Hals herunter. Dabei verbrühte sein Rücken. Blasen, die so groß wie Eier waren, bildeten sich. Am nächsten Tag zog Zhao Mingtao die Kleider von Herrn Wang aus und nahm einen Holzstock, um auf die Blasen am Rücken zu schlagen und hineinzustechen. Das führte dazu, dass der Rücken blutete und Eiter aus den Verletzungen herausfloss.

Wegen der Folter entzündeten sich die Wunden von Herrn Wang und er bekam ständig Fieber. Als er im Sterben lag, schickten die Peiniger ihn ins Changle Krankenhaus. Obwohl er knapp dem Tod entging, blieb das Bein von Herrn Wang behindert und er konnte nicht mehr für sich selber sorgen.

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/3/17/70161.html

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/4/4/46711.html