7. April 2004

„Physische und psychische Folter in China am Beispiel von Falun Gong“ – Rede auf der Jahreshauptversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte

China Mental Health Watch ist eine neu gegründete internationale Organisation. Sie setzt sich zusammen aus Psychologen, Ärzten, Anwälten, psychotherapeutischen Fachleuten und Opfern der Verfolgung von Falun Gong und deren Familienangehörigen in- und außerhalb Chinas. Es ist eine Nicht-Regierungsorganisation mit dem Ziel, die Verfolgung von Falun Gong zu untersuchen und offen zu legen. Sie hat insbesondere die Folgen psychischer Misshandlung und Folter zum Gegenstand.

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Schweiz: Die Kommentare einer chinesischen von der Regierung kontrollierten Nichtregierungsorganisation werden verurteilt

Einer Nichtregierungsorganisation (NGO) aus China mit dem Namen "United Nations Association of China” (UNAC) wurde gestattet, an den UN Besprechungen teilzunehmen, und ihre Vertreter können bei der UN Menschenrechtskommission ein und aus gehen. Bei den Seminaren dieser NGO wurden die seltsamen Handlungsweisen von Vertretern dieser chinesischen Organisation beim "Frage- und Antwortteil" von den andern Teilnehmern verurteilt…

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Malerei: Harmonie

Die Musik hatte im Alten China einen hohen Stellenwert. Und weshalb war das so? In einer Gesellschaft wirkt sich die Musik auf die Gewohnheiten des Menschen aus, für den Einzelnen kann sie Gefühlen Gestalt verleihen. ..

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Die von Kindheit an blinde Frau Bai Minghua wurde zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie standhaft Falun Dafa – Praktizierende blieb (Provinz Anhui )

Im Januar 2001 wurde Frau Bai plötzlich und ohne Grund von zu Hause weggeholt und ins Zentrum, in dem Gehirnwäsche-Kurse vorgenommen wurden, gebracht. Sie musste dort unmenschliche Folterungen erleiden. Um sie an der Ausübung der Übungen zu hindern, wurde sie für mehrere Tage an das Bettenbrett gefesselt. Sie legten Frau Bai auch Handschellen und Ketten an und stachen sie sogar mit Nadeln. Diese verschiedenen Foltermethoden, die gewöhnlich für kriminelle Todeskandidaten bestimmt sind, wurden auf eine blinde, alte Frau angewendet….

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Provinz Guizhou: Die Verhaftungen einer ausgezeichneten Lehrerin und eines Arztes aus Duyun

Am 8. März 2004 verhafteten Beamten der Polizei von Gantang in Duyun, angeführt vom Chef der Polizeiwache, die Falun Gong Praktizierende Wu Chunmei, als sie gerade auf ihrem Heimweg war. Ihr Bruder, Dr. Wu, ein Arzt des Krankenhauses, war zusammen mit seinem Vater daheim verhaftet worden. Ihre Schwester wurde an ihrem Gemüsestand festgenommen. Die fünfjährige Tochter ihrer Schwester wurde alleine am Stand zurückgelassen. Das kleine Mädchen weinte und sammelte das Gemüse vom Boden auf, das bei der Verhaftung überall verstreut worden war…

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Ein Brief an Beamte von der Ehefrau Song Youchuns, ein Praktizierender aus der Provinz Hebei, der durch die Verfolgung starb

Ich wohne im Dorf Tumenzi im Qinglong Bezirk in Qinhuangdao, Provinz Hebei. Als das Frühjahrsfest näher rückte, haben sich viele Familien getroffen und das glückliche Beisammensein genossen. Jedoch wurde mein Ehemann Song Youchun zu dieser Zeit unrechtmäßig entführt und zu Tode gefoltert. Die Verantwortlichen haben sich über das Gesetz hinweggesetzt und sind für ihre Verbrechen nicht bestraft worden, stattdessen begehen sie noch mehr Verbrechen…

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Polizei goss auf den Rücken des Praktizierenden Wang Fusheng kochendes Wasser – nach drei Jahren sind die Narben noch sichtbar (Provinz Shandong) (Foto)

Am 15. März goss Ge Chuanyi kochendes Wasser an Herrn Wangs Hals herunter. Dabei verbrühte sein Rücken. Blasen, die so groß wie Eier waren, bildeten sich. Am nächsten Tag zog Zhao Mingtao die Kleider von Herrn Wang aus und nahm einen Holzstock, um auf die Blasen am Rücken zu schlagen und hineinzustechen. Das führte dazu, dass der Rücken blutete und Eiter aus den Verletzungen herausfloss…

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Ein Appell zum Internationalen Frauentag: Beschützt die Würde der Menschenrechte der Falun Gong praktizierenden Frauen in China

Überall in den Arbeitslagern und Polizeiwachen von China werden wir gefoltert und gedemütigt. Einige Praktizierende mussten für ganze Tage stehen, während sie nichts zu essen bekamen und weder auf Toilette gelassen wurden, noch schlafen durften. Viele von uns wurden geschlagen und mit Elektroschocks gefoltert. Andere sind grundlos in die Psychiatrie eingeliefert und mit unbekannten Drogen injiziert worden. Viele mussten in dem extrem kalten oder heißen Wetter draußen bleiben. Auch sexueller Missbrauch ist begangen worden. 18 Frauen wurden die Kleider ausgezogen und sie wurden in eine Zelle mit männlichen Verbrechern geworfen…

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