Provinz Hunan: Fakten über die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden aus Yueyang (Telefonnummern)

1.Frau Chen Chuanying ist 60 Jahre alt und kommt aus dem Dorf Shapu Gemeinde Shijiang in Yueyang. Im Jahr 1998 fing sie an Falun Gong zu üben. Im Jahr 2001 ging sie nach Peking um für Falun Gong zu appellieren. Dafür wurde sie verhaftet und in die Pingjiang Strafanstalt für 35 Tage gefangen gehalten.

In der Strafanstalt machten Frau Chen und andere Praktizierende die Übungen von Falun Gong, als die Polizeibeamten sie mit Elektroschocks dazu zwangen damit aufzuhören. Der Polizeibeamte Chen Meihua zwang sie dazu Liegestützen zu machen und für eine lange Zeit zu stehen. Frau Chen erlitt sehr viele verbale und körperliche Misshandlungen und Folter während ihrer Gefangenschaft. Ihr Zuhause wurde gesetzeswidrig durchsucht und ihr wurde eine Geldstrafe von 5000 Yuan (1) auferlegt. Da der Mann von Frau Chen nicht in der Lage war die Geldstrafe zu zahlen, war er nahe dran Selbstmord zu begehen. Unter der ständigen Drohung der Polizeibeamten, musste das ältere Paar ihre Freunde und Verwandten bitten ihnen das Geld zu borgen. Die Polizei belästigt sie auch zu Hause und zerstört praktisch ihr Privatleben.

2.Frau Ou Liuying ist 53 Jahre alt. Im Januar 2000 ging sie nach Peking, um zu appellieren. Doch sie wurde verhaftet und in der Pingjiang Strafanstalt für 49 Tage eingesperrt. Darüber hinaus erpresste das öffentliche Sicherheitsbüro 5000 Yuan von ihr. Am Anfang waren ihre Familienangehörigen skeptisch gegenüber Falun Gong und hielten sie dauernd vom Falun Gong Praktizieren ab, weil sie Jiangs verleumderische Propaganda glaubten. Trotzdem beharrte sie darauf die Wahrheit über die Verfolgung zu erklären und Falun Gong zu üben. Nun unterstützt Frau Ous Familie sie beim Falun Gong Praktizieren.

3.Herr Ou Shenqiu ist um die 60 Jahre alt und kommt aus der Gemeinde Najiang Bezirk Pingjiang. Am 6. November 2003 verhaftete die Bezirkspolizei ihn und verhörten ihn unter Drohungen. Sie schütteten kaltes Wasser über ihn und er wurde von den Gefängnisinsassen zusammengeschlagen. Die Bezirkspolizeibrigade versuchte ihn dazu bringen die „Garantierklärung“ (2) zu unterschreiben. Sie forderten von seinem Schwiegersohn grundlos 8000 Yuan und gaben ihm noch nicht einmal eine Quittung.

4.Frau Zou Siying ist 52 Jahre alt und Bewohnerin des Dorfes Qingchuan Gemeinde Yuping Bezirk Pingjiang. Sie praktiziert Falun Gong nun schon für sieben Jahre und ließ sich auch nicht von Jiangs Verfolgung von Falun Gong seit Juli 1999 abschrecken. Sie hat zweimal an die chinesische Regierung appelliert, das zweimal zu einer Verurteilung im Arbeitslager führte. Im Arbeitslager hat Frau Zou sehr viel gelitten. Die Yuping Polizeiwache führte sie mehrmals auf den Straßen vor, wobei sie mit einem Seil zusammengebunden und von ihnen verprügelt wurde. Nachdem sie aus dem Arbeitslager entlassen wurde, erklärte sie weiter die Wahrheit über Falun Gong und zeigte der Öffentlichkeit das wahre Gesicht der Verfolgung.

Eines Morgens im Oktober 2003 durchsuchten die Polizeibeamten der Gemeinde wieder gesetzeswidrig Frau Zous Zuhause. Sie beschlagnahmten ihre Falun Gong Artikel und Materialien. Dann wurde Frau Zou verhaftet. Am Nachmittag fesselten sie Frau Zou und führten sie der ganzen Gemeinde in Qingchuan vor. Am Abend folterten die Polizeibeamten sie und verhörten sie in der Polizeiwache.

Liu Dengke und fünf andere Personen pressten einen Holzstuhl auf ihren Rücken und wechselten sich dabei ab mit aller Kraft auf dem Stuhl zu sitzen. Erst als sie müde wurden, hörten sie auf. Frau Zou sagte ihnen: „Ich bin ein guter Mensch, eine Praktizierende, die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht’ übt. Sie müssen wissen, dass Falun Dafa gut ist und die Regierung falsch liegt. Sie werden für die Verfolgung von Menschen bestraft.“ Liu erwiderte: „Ich werde dich zu Tode foltern, auch wenn ich morgen wegen der karmischen Vergeltung (3) sterben würde.“

Sie folterten Frau Zou bis Mitternacht und sperrten sie dann in einem Raum mit nur einer kleinen Bank aus Stein ein. Es war eine kalte Winternacht und sie durfte nur zwei dünne Hemden tragen. Ihr Körper war überall verletzt. Am nächsten Morgen fuhren die Polizeibeamten mit ihrer Folter fort; sie schlugen mit einem Besen auf ihr Gesicht und behaupteten, dass sie ihr Gesicht „waschen“ würden. Dann verwendete Liu ein Buch und schlug damit auf ihren Hinterkopf. Danach fesselten sie Frau Zou und brachten sie in die Bezirksstrafanstalt. Als sie in der Strafanstalt ankamen, konnte Frau Frau Zou nicht gehen und musste von mehreren Personen getragen werden. Sie befand sich in einem schrecklichen Zustand, ihr ganzer Körper war mit Sand und Schlamm bedeckt. Acht Praktizierende, die in der Anstalt gefangengehalten wurden, kamen die Tränen, als sie die Szene sahen. Mit ihren Verletzungen war Frau Zou zu schwach, um für sich selbst zu sorgen. Doch mit der Hilfe von Falun Gong konnte sie sich schnell wieder erholen. Im Dezember 2003 wurde sie entlassen.

5.Frau Tang Gemei, 49 Jahre alt, Arbeiterin des Dajiangdong Kraftwerks Bezirk Pingjiang lernte im Oktober 1997 Falun Gong kennen. Seit die Verfolgung 1999 begann, musste sie sehr viel leiden, weil sie die Wahrheit über Falun Gong an die Leute erklärte. Im Oktober 2001 organisierte der stellvertretender Direktor des Kraftwerkes Li Sansheng, Leute, die Falun Gong verleumderische Sprüche schreiben sollten. Frau Tang wollte dies verhindern und Li rief die Polizei der Bezirkspolizeibrigade zu sich, um sie zu verhaften. Ihr Zuhause wurde ohne Durchsuchungsbefehl geplündert. Frau Tang wurde für 37 Tage in der Pingjiang Strafanstalt gefangen gehalten. Sie wurde in eine Einzellzelle gesperrt und für drei volle Tage gefesselt, weil sie auf ihren Glauben an Falun Gong bestand und die Übungen von Falun Gong in der Strafanstalt machte. Während ihrer Einzelhaft schütteten die Mitarbeiter der Anstalt dreimal kaltes Wasser über sie. Für ihre Entlassung mussten die Verwandten 1000 Yuan zahlen und weitere 400 Yuan für die sogenannten „Lebenserhaltungskosten“.

Im August 2002 wurde sie wieder entführt und ihr Haus wurde nochmals durchsucht und dabei wurde ihre Haustür zertrümmert. Bei der Polizeibrigade, verhörten die Beamten sie für vier volle Tage und entzogen ihr den Schlaf. Außerdem musste Frau Tang sich auf dem harten Boden hinknien oder für eine lange Zeit stehen. Frau Tang weigerte sich, so dass der Polizist Li Jianzhou ihr brutal mit einem Stock auf sie einschlug. Dieses Mal wurde Tang für fast sieben Monate gefangen gehalten und musste für die dabei entstandenen „Kosten“ eine Betrag von 1000 Yuan zahlen, bevor sie am 27. Februar 2003 entlassen wurde.

Am Abend des 4. Novembers 2003 befahlen die Polizeibrigade, die Nanjiang Polizeiwache und die Nanjiang Gemeinderegierung mehrere Personen Frau Tangs Haus zum dritten Mal zu durchsuchen. Sie entführten sie in die Bezirksstrafanstalt und hielten sie für 30 Tage gefangen. Dort wurde sie von den Polizeibeamten Chen Meihuan gefesselt und angekettet.

(1) Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.

(2) In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Appellieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abgeben.

(3) Sowohl in der westlichen, wie auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung, das besagt, dass jeder letztendlich für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird, anerkannt. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums "Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht." Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipen in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z.B. schlagen, foltern oder gar Menschen töten, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen, und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele ausführen. Das universelle Gesetz nimmt sie trotzdem in die Verantwortung für ihre Handlungen Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf "Befehle", die sie nur und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.

Polizeibeamte der Gemeinde Qingchuan Bezirk Pingjiang, die für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden verantwortlich sind:

Wang Xunhui: 0086-13973023488 (Mobil), 0086-730-6981398
Wu Yanliang: 0086-13807409230 (Mobil);

Xu Xiangping: 0086-13973068488 (Mobil), 0086-730-6981468
Li Zhanliang: 0086-13874046449 (Mobil), 0086-730-6981363
Yao Jun: 0086-13574009195 (Mobil), 0086-730-6288559
Chen Wenlin: 0086-730-6222071, 0086-13807409777 (Mobil);

Liang Songlin: 0086-730-6226356.

Link:Chinesisches Original
Link:Englische Version

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