Frankreich: Praktizierende enthüllen Terrorakte der Jiang-Gruppe

Am 28. Juli reisten neun australische Falun Gong-Praktizierende nach Südafrika mit der Absicht, eine Anklage gegen Chinas Vizepräsidenten Zeng Qinghong einzureichen und um friedlich gegen die Verfolgung von Falun Gong zu protestieren. Als sie aus dem Flughafen in Richtung Präsidentschaftsgästehaus fuhren, wurde plötzlich aus einem weißen Auto gezielt auf die Falun Gong-Praktizierenden geschossen. David Liang, der Fahrer des Wagens, der als einziger Kleidung mit der Aufschrift Falun Dafa trug, wurde ernsthaft verletzt; das Auto wurde beschädigt. Dieser üble Zwischenfall erregte starke Besorgnis in der Internationalen Gemeinschaft. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die Jiang-Gruppe einen Terrorakt beging, indem sie einen Killer zum Angriff auf Falun Gong-Praktizierende anheuerte.

Zum einen war Zeng Qinghong der Leiter des wegen Grausamkeit und Gerissenheit berüchtigten Geheimdienstes der Kommunistischen Partei. Zeng zeigte seine Grausamkeit und seinen Mangel an Gewissen, indem er Jiang in Strategien beriet, wie er seine politische Macht an sich reißen und Falun Gong verfolgen konnte. Die Liang-Gruppe verfolgt Falun Gong brutal und gewalttätig, wobei sie über hundert Foltermethoden anwendet und Killer anheuert, um Falun Gong-Praktizierende anzugreifen, die „nicht zurückschlagen, wenn sie mit Fäusten geschlagen oder beleidigt werden.“ Außerhalb Chinas hat die Jiang-Gruppe Geheimagenten und Gangster benutzt, um Falun Gong-Praktizierende zu belästigen. Zusätzlich scheinen Zeugenaussagen darauf hin zu deuten, dass dies kein gewöhnlicher Fall von Beschießen und Berauben ist, sondern ein Terrorakt, der sich direkt auf Falun Gong-Praktizierende richtet. Außerdem schoss der Schütze aus einem schnellfahrenden Auto absichtlich auf die Reifen und das Fahrerabteil mit der offenbaren Absicht, den Tod des Fahrers und der Passagiere herbei zu führen.

Um diesen Terrorakt der Jiang-Gruppe, einen Killer angeheuert zu haben, um Falun Gong-Praktizierende zu erschießen, darzulegen, besuchten französische Praktizierende sofort die Südafrikanische und die Australische Botschaft in Paris. Sie überreichten dabei Material über Falun Gong und die Verfolgung und erbaten von den Regierungen in Südafrika und Australien, den Schießvorfall gründlich zu untersuchen. Die Regierungsbeamten der Australischen Botschaft drückten sofort ihre Bereitschaft aus, sich mit den betreffenden südafrikanischen Regierungsstellen in Verbindung zu setzen.

Am 1. und 2. Juli versammelte sich eine Gruppe Praktizierender bei der Chinesischen Botschaft, um friedlich gegen den Terrorakt der Jiang-Gruppe zu protestieren. Durch diesen Terrorakt erschüttert, drückten Menschen aller Gesellschaftsschichten ihre Unterstützung für den Protest aus.

Den Menschen die Tatsachen erzählen vor dem chinesischen Konsulat.

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