Bilder: Foltermethoden gegen Falun Gong Praktizierende im Dalian Umerziehungslager

Elektroschock

Die Hände des Opfers werden auf dem Rücken gefesselt, seine Füße zusammengebunden. Sein Mund wird mit einem Putzlappen gestopft und er wird mit Wasser übergegossen. Man legt das Opfer unter einen Stuhl, auf dem ein Polizist sitzt, so dass das Opfer sich nicht bewegen kann. Mehrere Polizisten, mindestens 3-4, manchmal sogar 9-10, traktieren das Opfer am ganzen Körper mit Elektrostöcken. Die Elektrostöcke hier sind besonders stark und entladen an allen Stellen bis auf den Griff die Elektrizität. Manche sind ca. 1 Meter lang.

Schlafentzug durch Strecken des Körpers

Die Hände des Opfers werden jeweils an zwei Eisenstockbetten, die 1,5 Meter voneinander entfernt sind, einmal unten und einmal oben gebunden, was einen Winkel von ca. 45° bildet. Der Kopf wird in einen engen Kopfschutz gesteckt. Das Opfer wird gezwungen, lange Zeit in dieser Position zu stehen und darf nicht schlafen. Man fühlt sich bei dieser Folter erschöpft und schwindlig. Der Kopf und die Ohren bekommen drückende Schmerzen.

Drei Holzplatten

Die Hände und Füße werden jeweils an vier Ecken des Bettes festgebunden. Zum Liegen sind nur drei schmale Holzplatten übriggelassen. Der Kopf trägt einen dicken und engen Kopfschutz, der normalerweise beim Boxen benutzt wird. Nach langer Zeit tut es dem Opfer am ganzen Körper weh. Man leidet unter Schwindel und Ohrensausen und fühlt sich so schlecht, dass man lieber sterben würde.

Chinesisches Original

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