Provinz Liaoning: Falun Gong Übende werden im Zhangshi Gehirnwäschezentrum sexuell belästigt und gewaltsam zwangsernährt

Das Folgende sind wahre Begebenheiten über die Qualen, die Falun Gong Übende im Zhangshi Gehirnwäschezentrum in Shenyang Provinz Liaoning erleiden müssen.

1.Von einer Gruppe Insassen sexuell belästigt: In einem geschlossenen Raum, wurde eine Falun Gong Praktizierende von zwei Männern aus ihrem Bett auf einen Stuhl gezogen. Dann umzingelte sie eine Männergruppe und starrten sie an. Ihr Kopf wurde zurückgezogen und an die Rückenlehne gedrückt. Ihre Arme wurden fest an den Armlehnen gefesselt. Auf beiden Seiten hielten Männer ihre Taille gegen den Stuhl, fassten ihr an die Unterwäsche und streichelten ihren Körper. Auch wenn sich das Opfer dagegen wehrte, sahen die Wachen gleichgültig zu. Sie grinsten sogar und feuerten die Insassen an weiter zu machen.

2.Zwangsernährung mit einem Gummischlauch: Ein Gummischlauch mit einem Durchmesser von 1cm wurde durch die Nase in die Speisröhre zum Magen einer Falun Gong Übenden geführt. Bei dem Vorgang konnte das Opfer genau die Position und die Form des Schlauches spüren.
Als nächstes wurde eine unbekannte Flüssigkeit in den Schlauch eingeflösst. Weil Falun Gong Übende kein Alkohohl trinken, drohten einige Polizisten damit, Bier in den Schlauch zu geben. Andere Übeltäter bekamen den Befehl eine sehr trockene salzhaltige Maispaste herzustellen, die sehr schwer verdaulich ist und nach der Zwangsernährung den Mund austrocknen lässt. Um den Schmerz bei der Zwangsernährung zu vergrößern, drehen oder bewegen die Zwangsernährer den Schlauch hin und her.

Bei jeder Zwangsernährung konnte man die qualvollen Schmerzensschreie der Opfer und gleichzeitig das Kichern und Lachen der Peiniger durch die Gänge des Zhangshi Gebäudes vernehmen.

Spezielle Werkzeuge werden bei der Zwangsernährung verwendet, um den Mund zu öffnen: Das Werkzeug ist über 12cm lang, besteht aus rostfreien Stahl und besitzt eine Schraube, um den Mund des Opfers offen zu halten.

Die Falun Gong Übenden werden auf das Bett geschmissen. Eine Wache presst die Beine gegen den Körper des Opfers und hält mit seinen Händen dessen Arme fest nach unten. Zur gleichen Zeit hält ein anderer Übeltäter den oberen und unteren Kiefer auseinander. Währenddessen wird ständig auf das Opfer eingeschlagen. Dann wird das Werkzeug zwischen die Zähne geklemmt und verdreht, um den Mund des Opfers bis auf das Maximale aufzureißen, so dass die Kiefer fast ausrenken.

Zuletzt schütteten die Peiniger eine Schüssel voll Wasser in den Mund, während sie die Nase der Falun Gong Übenden zukniffen. Wenn das Opfer das Wasser ausspuckte, wurde sie geschlagen. In der Regel wurde das Wasser kontinuierlich runtergeschüttet, so dass die Falun Gong Übende kaum Luft holen konnte. Einige Zähne wurden durch das Werkzeug herausgezogen oder herausgebrochen. Dieser Vorgang wurde am Tag drei oder viermal durchgeführt und manchmal füllten die Übeltäter die Schüssel sogar mit unbekannten Drogen.

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