Brief eines spanischen Rechtsanwalts an chinesische Justizbehörden und Zwangsarbeitslager mit dem Appell, den Völkermord des Jiang Zemin Regimes zu beenden
Gegenwärtig wurden bereits über 2000 Falun Gong Praktizierende zu Tode gefoltert, mehr als 500.000 wurden widerrechtlich in Zwangsarbeitslagern inhaftiert und Millionen von Familien wurden zerstört, weil sie ihren Glauben nicht widerrufen wollten. Angesichts so vieler unschuldiger Menschen, die ungerecht behandelt werden, kann sich da das chinesische Volk zurücklehnen und dies ignorieren? Wie kann Jiang Zemin sein eigenes Volk skrupellos ermorden? Angesichts dieser riesigen Ungerechtigkeit blutet mir das Herz…
17. Oktober 2004
Die erste Folterausstellung in Irland am 20. Juli dieses Jahres machte deutlich, wie diese den Menschen dabei helfen kann, die brutalen Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die in China gegen Falun Gong Praktizierende begangen werden. Deswegen entschieden wir uns landesweit Folterausstellungen abzuhalten, damit noch mehr Menschen die Grausamkeit und das Unrecht dieser Verfolgung erkennen können, die schon mindestens 1059 Todesopfer gefordert hat…
Zwischen Januar und März 2002 wurde Frau Shujing (Pseudonym) widerrechtlich im Pekinger Versandzentrum gefangen gehalten. Alle Häftlinge dort sind gezwungen, verschiedene Arten von Sklavenarbeit zu verrichten, wie Essstäbchen verpacken, Broschüren und Papiere falten, Werbeflugblätter für Markenhandys falten, Probepackungen der „Hua’anshi-Frauenseife“ (Foto) und andere Produkte verpacken. Sie arbeiten von sechs Uhr morgens bis spät in die Nacht…
