Foltermethoden im Majialong Arbeitslager (nachgestellte Szenen/ Fotos)

Das Majialong Arbeitslager in Jiujiang in der Provinz Jiangxi ist ein „Konzentrationslager“ unter der Kontrolle von Jiangs Parteigruppe, das dem Zweck dient, Falun Gong Übende einzusperren und zu foltern. Das Lager macht Gebrauch von verabscheuungswürdigen, brutalen und entsetzlichen Methoden, um Falun Gong Übende zu verfolgen. Da die Behörden den Informationsfluss darüber stark beschränken, was sich im Inneren des Lagers abspielt und die Wahrheit mit Lügen vertuschen, wissen die Leute draußen nicht, was hier geschieht. Die folgenden Bilder sind Nachstellungen von Folterungen, die Übende im Majialong Arbeitslager erlitten haben.

Eine der im Majialong Arbeitslager allgemein gebräuchlichsten Foltermethoden: An Handschellen aufhängen

Xiao Sun ist ein Übender aus Jiujiang. Eine seiner Hände wurde hochgezogen und gefesselt, so dass seine Zehen gerade den Boden berührten. Er blieb mehrere Tage und Nächte so gefesselt.

Die Polizei im Majialong Arbeitslager hing Ziegelsteine um Ge Lins Hals. Ge Lin, etwa 60 Jahre alt, ist eine Falun Gong Übende aus Jiujiang. Sie wurde mit Handschellen gefesselt und 40 Stunden lang aufgehängt, so dass nur ihre Zehen den Boden berührten. (Das Foto ist nicht von Ge Lin, und die Hängefolter wird aufgrund der dabei auftretenden Schmerzen nicht demonstriert).

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