“Tigerbank” von Wang Zhiping (39in X 27.5in) 2004
[Anmerkung der Redaktion: Nachdem der chinesische Diktator Jiang Zemin und sein Regime mit der Verfolgung gegen Falun Gong am 20. Juli 1999 begannen, haben sich Falun Gong praktizierende Künstler bemüht, in ihren Werken das Glück über das Falun Gong Praktizieren, sowie der Aufrichtigkeit Ausdruck zu verleihen, mit der die Praktizierenden in China den Folterungen und der blutigen Verfolgung begegnen, in ihren unermüdlichen Bemühungen den Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht zu folgen und mit dem festen Glaube daran, dass das Gute eines Tages über das Böse siegen wird.]
Dieses Bild zeigt eine der grausamsten Foltermethoden, welche die chinesische Polizei gegenüber Falun Gong Praktizierenden einsetzt, die „Tigerbank“. Bei dieser Folter werden die Beine des Opfers mit Gurten an die Tigerbank gefesselt. Die Polizisten legen dann Ziegelsteine oder andere harte Objekte unter die Füße der Opfer und stapeln diese immer höher, bis die Gurte reißen. Das verursacht für das Opfer sehr große Schmerzen. Oft verlieren diese während der Folter wiederholt das Bewusstsein.
Gleichzeitig werden die Opfer zusätzlich mit Elektroschocks, Fesseln der Hände auf dem Rücken, Zigaretten verbrennen auf dem Körper, Bambusspitzen unter die Fingernägel stechen, in die Rippen mit einem scharfen Stift stechen, Wangen mit Schraubenziehern misshandeln, Schlagen ins Gesicht, Reiszwecken ins Gesicht stechen und Mund mit Seilen knebeln, so dass die Mundwinkel einreißen, gefoltert.