Pressemitteilung: Ehemalige Berliner Studentin in Peking verhaftet – Protestaktion vor der chinesischen Botschaft in Berlin und vor dem Konsulat in Hamburg

Insgesamt wurden innerhalb von 22 Tagen 20 Todesfälle von Falun Gong-Praktizierenden in China bekannt. Um diese neue erschreckende Welle von Todesfällen, Verhaftungen und Folterungen zu verurteilen, finden in über 30 Städten rund um die Welt, darunter Berlin, London, Paris, Stockholm, Genf, Toronto, Ottawa, New York, Boston, Washington D.C., Chicago, Los Angeles, San Francisco, Taipei, Tokio und Hongkong, Kundgebungen und Mahnwachen vor den chinesischen Botschaften und Konsulaten statt.

Vor kurzem erhielt das Informationszentrum ebenfalls die Nachricht, dass Xiong Wei, ehemalige Studentin der TU Berlin, in Peking verhaftet und zur „Umerziehung“ weggebracht wurde. Grund für ihre Verhaftung war das Verteilen von Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong in China.

Daher nehmen wir unsere Protestaktion in Berlin zum Anlass, auch die Freilassung von Xiong Wei zu fordern.

Für Hamburg:

Zeit: 12. Januar 2002, 20.45 – 00.15 Uhr
13. Januar 2002, 12.00 – 16.00 hr
Ort: Chinesische Generalkonsulat ( Elbchaussee 268 )

Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Wolfgang Gumpold, Mobil: 01704774032

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