Menschen in Hebei reichen die "Neun Kommentare über die chinesische kommunistische Partei" herum und sprechen über die böse Natur der KPC

Viele Menschen in der Stadt Chenzhou, Provinz Hebei, haben die Neun Kommentare gelesen und weitergereicht und sprechen untereinander darüber, wie sie über die vergangenen Jahrzehnte betrogen wurden. Alles wird in den Neun Kommentaren vollständig erklärt, und sie alle sind der Meinung, dass die Neun Kommentare wirklich gut sind. Sie tadeln das Konzept von „Betrug, Boshaftigkeit, Kampf“ der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und befinden die kommunistische Kultur als barbarisch, autokratisch und täuschend. Sie üben Kritik an den atheistischen Verbrechen [der Partei], die gegen den Himmel und die Tugend gerichtet sind, und sind sich des Prinzips der karmischen Vergeltung voll bewusst, in der Gutes mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem bestraft wird.

Die Menschen, die wach gerüttelt worden sind, können die Lügen erkennen und beschließen, aus der KPC, dem Jugendbund und den Jungen Pionieren auszutreten.

Der Regierungssekretär eines Komitees in der Provinz rät seiner Familie, aus der KPC auszutreten

Vor mehreren Tagen traf ein Dafa Praktizierender seinen früheren Arbeitskollegen. Der Kollege erzählte ihm, dass sein Bruder der Sekretär des regierenden Komitees ihrer Provinz sei. Dieser Sekretär hatte seinem Bruder, also dem ehemaligen Arbeitskollegen des Praktizierenden, empfohlen, aus der KPC auszutreten. Der Kollege hatte jedoch nicht verstehen können, aus welchem Grund sein Bruder ihm dies empfahl, und der Bruder konnte es ihm auch nicht genau erklären, weil er der Sekretär [des regierenden Komitees] war. Er hatte zu seiner Familie nur gesagt, dass sie schnell aus der KPC austreten sollten. Der Dafa Praktizierende nickte mit einem Lächeln [zu diesen Worten] und meinte: „Ja, das ist wahr.“ Dann erzählte er seinem früheren Kollegen, wie Dafa Praktizierende verfolgt würden, wie die KPC diese Fakten verstecken wolle und dass sie immer noch Lügen erzähle und Dafa Praktizierende einsperre. Sie hätte ihre Bosheit während der Verfolgung sehr deutlich gezeigt.

Nachdem der Kollege alles gehört hatte, verstand er und nickte.

Nach dem Lesen des Zhuan Falun [Hauptwerk von Falun Gong] will ein Geschäftsmann die Menschen nicht mehr länger betrügen

Es gibt einen Geschäftsmann, der in der Kangping-Region in der Provinz Liaoning ein Lebensmittel- und Ölunternehmen hat. Sein Klassenkamerad praktiziert Falun Dafa. Nachdem 1999 die Verfolgung begann, erzählte ihm der Klassenkamerad stets von all den Geschehnissen, die sich während der Falun Dafa Verfolgung ereigneten. Deshalb wusste der Geschäftsmann, dass Dafa Praktizierende anders sind, als sie im Fernsehen dargestellt werden. Daraufhin borgte er sich ein Zhuan Falun von seinem Klassenkameraden und las es. Er konnte nach dem Lesen des Buches die Situation vollständig erfassen: Falun Dafa lehrt Menschen, wie sie gute Menschen sein können; Dafa Praktizierende nehmen sich [ihre egoistischen Bedürfnisse] zurück, indem sie sich an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ angleichen und schauen nach innen, wenn sie einem Konflikt begegnen. Falun Dafa verbietet absolut das Töten. Der Geschäftsmann erzählte seinem Klassenkameraden: „Jetzt, nach dem Lesen von Zhuan Falun, werde ich bei meinen Geschäftsabschlüssen keinen Menschen mehr betrügen.

Gutherzige Frau

Nachdem ein Praktizierender eine Frau vom Lande in Jiamusi über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt hatte, verstand sie die Wahrheit über Falun Dafa. Als sie hörte, dass Praktizierende in Jiamusi keine Dafa Bücher zum Lernen bekommen konnten, war sie sehr besorgt um sie. Sie dachte: In unserem Dorf praktizieren sehr viele Falun Dafa. Vielleicht haben sie noch Bücher übrig. Nachdem sie den lokalen Praktizierenden die Situation erklärt hatte, erfuhr sie, dass sie in der Tat noch Bücher übrig hatten. Daraufhin brachte sie die Dafa Bücher nach Jiamusi und gab sie den neuen Praktizierenden.

Nach der Erntezeit diesen Jahres war die Frau sehr fröhlich und meinte: “Dieses Jahr war unser Einkommen sehr gut. Wir haben alle Schulden zurückgezahlt und haben sogar noch Geld übrig. Meine aufrichtige Hochachtung gehört Herrn Li Hongzhi [Begründer von Falun Gong]!“