Frankreich: Eine Ausstellung der chinesischen Botschaft zur Verleumdung von Falun Gong schlug fehl

Jie Hua, eine Falun Gong Praktizierende aus Frankreich

Das „Büro 610“ ist dafür zuständig, Falun Gong zu unterdrücken. Um Falun Dafa zu verleumden, hat das „Büro 610“ in ganz China Fotoausstellungen veranstaltet. Doch jetzt verstärkten sie ihre Bemühungen noch mehr, um im Ausland Hass und Abneigung gegen Falun Gong zu schüren. Sie beauftragten die chinesische Botschaften und Konsulate, sogenannte „Antisekten-Ausstellungen“ zu veranstalten. Nachdem die Mitarbeiter der chinesischen Botschaft in Frankreich den Befehl vom „Büro 610“ bekamen, wehrten sie sich mit unterschiedlichen Methoden gegen diese Anordnung. Die Bevölkerung und auch die Aussteller in Frankreich wollten diese Ausstellung nicht haben. Die Organisationen der „patriotischen“ Auslandschinesen und ebenfalls die chinesischen Firmen wollten diese Ausstellung auch nicht unterstützen. Aus diesem Grund plante ein Leiter der Botschaft die Ausstellung in der chinesischen Botschaft sebst zu veranstalten. Die Vorbereitungen dazu begannen, doch die Mitarbeiter der chinesischen Botschaft waren zur Mitarbeit nicht bereit.

Auch die französischen Medien ignorierten dies und berichteten nicht darüber. Nahe der Ausstellung stellten die französische Praktizierenden ihre Übungen vor und klärten über die Verfolgung von Falun Gong in China auf. Die Ausstellung wurde früher beendet und nicht wie geplant noch einmal in Ausbildungsabteilung erneut gezeigt. Zum Schluss berichteten die chinesische staatliche Medien sowie die Xinhua Agentur und die chinesischen Medien in Frankreich, Lügen über diese Ausstellung.

Wie es bei einer Ausstellung in Frankreich normalerweise üblich ist, sollten eigentlich die Öffnungszeiten veröffentlicht werden. Zur Eröffnung werden normalerweise Einladungen verschickt. Jedoch bei dieser Ausstellung gab es keine richtige Einladung, sondern einfach nur ein Stück Papier, worauf das Eröffnungsdatum abgedruckt war. Der Organisationsleitung der Auslandschinesen wurde das Datum vorher telefonisch mitgeteilt. Bei der Eröffnungsfeier wurden von den Torwächtern die Personalausweise der Besucher kontrolliert. Die französische Polizei wurde gebeten, die Ausstellungsräume zu beschützen. Straßen wurden gesperrt, damit Falun Gong Praktizierende nicht zu nahe kommen konnten. Für die Sicherheit wurde sehr viel Personal eingesetzt. Es war geplant, die Ausstellung am 4. Januar nachmittags um 16 Uhr zu eröffnen. Kurz nach 15 Uhr kam der Leiter der Botschaft. Kurz nach 16 Uhr verließ er wieder die Botschaft. Gegen 17 Uhr wurde die Tür schon wieder geschlossen. Einige Besucher die etwas später kamen, waren gezwungen wieder nach Hause zu gehen und konnten dies gar nicht verstehen.

Während der Öffnungszeit war die Tür zur Ausstellung immer zugesperrt. Sie wagten nicht, die Ausstellung zu eröffnen. Um dies zu rechtfertigen erfanden sie eine Menge von Ausreden. Ein christliches Ehepaar wollte diese Ausstellung besuchen. Aber ihnen wurde mitgeteilt, dass diese Ausstellung für Franzosen nicht zugänglich sei. Nach langer Diskussion, wurden ihnen erlaubt, mit einem Begleiter die Ausstellung zu besuchen. Dieses Ehepaar zeigte sehr großes Interessen an China. Sie schauten sich die Ausstellung und auch den Propagandafilm gegen Falun Gong an. Dann sagten sie: “wenn die Selbstverbrennung und das Töten, die in dem Video und auf den Photos wahr wäre, wie kann das denn alles die Schuld ihres Meisters sein? Wenn wir Christen etwas Falsches getan haben, ist es dann auch die Schuld von Jesus?“ Auf diese Frage hatte der Begleiter keine Antwort.

Der Misserfolg dieser Ausstellung hat gezeigt, dass die Lügen von Luo Gan keine Kraft mehr besitzen und immer mehr Menschen die Wahrheit schon erkennen.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/1/27/23880.html
Übersetzt am: 28.01.02
Original vom: 27.01.02

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