Israel: Aufrichtige Journalisten (Fotos)

Gestern wartete eine Journalistin auf mich bei meiner Bildausstellung in Tel Aviv. Als ich dort ankam, hatte sie schon über eine halbe Stunde gewartet. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, aber sie verlier überhaupt kein Wort darüber. Danach unterhielten wir uns zweieinhalb Stunden lang. Ich erzählte meine Erlebnisse im chinesischen Gefängnis. Sie fand es unglaublich, dass es im 21. Jahrhundert immer noch solche unmenschlichen Behandlungen gibt und schrieb viel mit.

Bei der Eröffnung der Ausstellung am Abend kam sie wieder zum Interview. Ich war sehr berührt von ihrem Fleiß, ihrer Gutherzigkeit und ihrem Verantwortungsgefühl. Sie organisierte auch einen Fototermin am nächsten Tag für uns.

Als wir am nächsten Tag beim Fotografieren waren, rief sie an und sagte, dass sie um 18 Uhr zur Ausstellung käme, um die Übungen zu lernen. Sie hat die 5 Übungen wirklich sehr schnell gelernt. Sie konnte sofort im Doppel-Lotussitz sitzen. Sie hatte auch noch einige andere Praktizierende interviewt. Bevor sie sich verabschiedete, nahm sie noch das Buch „Zhuan Falun“ [Hauptwerk von Falun Gong] mit.

Interviewt von Fernsehjournalisten Journalisten lernen die Falun Dafa-Übungen
Journalisten lernen die Falun Dafa-Übungen Unzähliche Faluns, die in der Nähe der Ausstellungshalle fotografiert wurden
Unzähliche Faluns, die in der Nähe der Ausstellungshalle fotografiert wurden Unzähliche Faluns, die in der Nähe der Ausstellungshalle fotografiert wurden

Jeden Tag kamen Journalisten zu meiner kleinen Ausstellung. Es gab unzählige Termine. Es waren auch unter ihnen einige Journalisten von bekannten chinesischen Zeitungen, um über die wirklichen Geschehnisse in China zu erfahren. Einer von ihnen hatte nach vielen Vorurteilen, seine Meinung über Falun Gong komplett ins Positive verändert, nachdem ich ihm einige Dinge erklärt hatte. Seit der Eröffnung der Ausstellung kamen zwei Journalisten jeden Tag zu uns, um die Übungen zu lernen.

Eine Journalistin eines Radio hörte meinen 8monatigen Erlebnissen im chinesischen Gefängnis sehr aufmerksam zu. Sie sagte zu mir, dass sie sich sehr gefreut habe, mich kennen gelernt zu haben, sie war sehr bewegt von meiner standhaften und unbeugsamen Gesinnung. Sie versicherte mir, meine Geschichte an einen Freund bei einer Zeitschrift weiterzuleiten, damit noch mehr israelische Einwohner über Falun Gong und die Verfolgung in China erfahren.

Chinesische Verion: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/2/28/25775.html
Original vom: 28.02.02
Übersetzt am: 01.03.02

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