Beamter des Büro 610 rehabilitiert sich selbst

Beamter des Büro 610 rehabilitiert sich selbst

Ein Mitglied des Büro 610 aus einer bestimmten nördlichen Stadt verdiente eine Menge Geld mit der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Er verdiente so viel Geld, dass er sich eine Villa kaufen konnte. Wie auch immer, vor zwei Jahren begann seine Frau an Kopfschmerzen zu leiden. Jeden Tag, an vier speziellen Zeitpunkten während des Tages, litt seine Frau plötzlich an intensiven Kopfschmerzen. Im Krankenhaus konnte man nicht herausfinden, warum. Da er nicht wusste, an wen er sich sonst wenden konnte, fragte er einen Buddhisten, dessen drittes Auge geöffnet war. Der Buddhist sagte, er sehe, dass während dieser vier speziellen Zeitabschnitte viele Schwerter in ihren Kopf schossen. Der Buddhist sagte zu ihm: „Warum begehst du nicht einige gute Taten?“

Der Beamte des Büro 610 verstand augenblicklich. Er dachte, das ist so, wie die Praktizierenden sagen: „Gutes wird mit Gutem und Böses wird mit Bösem vergolten.“ So beschloss er, sich selbst zu rehabilitieren und verließ den Pfad des Bösen. Seine Frau war danach schnell wieder hergestellt. Von jetzt an informierte er Praktizierende vorher, wann immer die lokale Polizei auszog, um sie zu verhaften.

Die Barmherzigkeit des Dafa ist grenzenlos und denjenigen, die Verbrechen verübt haben, werden noch Chancen gegeben.

Nachbarn unterstützen Praktizierende, die Polizei muss mit leeren Händen abziehen

Als ein Praktizierender in einer Stadt in Hubei mit aufrichtigen Gedanken aus dem Arrest floh, durchsuchte die Polizei die Nachbarschaft, während sie auf seine Rückkehr wartete. Die ansässigen Dorfbewohner protestierten. Der Polizist sagte: „Wir üben nur unsere Amtspflichten aus. Das hat gar nichts mit euch zu tun.“

Ein Dorfbewohner sagte: „Ist es nicht genug, dass ihr seine Familie zerstört habt? Sie sind gute Menschen und sie haben nichts Falsches gemacht. Ihr Typen kümmert euch nicht um die Kriminellen, aber die guten Menschen nehmt ihr so nebenbei mit. Was für eine Art Amtspflicht ist das? Wir sind hier Nachbarn und wir helfen einander, wenn es da Ungerechtigkeiten gibt.“

Die Polizei wusste darauf nichts zu erwidern und zog ab.

Warum sammelt ihr nicht ein bisschen Tugend für euch selbst

Im letzten Jahr, am chinesischen Neujahrsabend, ging die Polizei zu einem Mitarbeiter des Nachbarschaftskomitees und sagte: „Sag den Praktizierenden die da oben wohnen, dass sie hier herunter kommen sollen.“ Der Mitarbeiter fragte: „Warum? Wollt ihr sie einsperren?“ Der Beamte sagte: „Ja.“ Sofort sagte der Mitarbeiter: „Ich werde nicht zu eurem Spion werden. Die Praktizierenden lebten ihr Leben immer friedlich. Ihr Typen sperrt gute Menschen ein und wollt noch, dass ich euch dabei helfe? Ich werde solche Sachen nicht machen. Warum macht ihr nicht etwas Gutes und sammelt ein bisschen Tugend für euch selbst?“ Die zwei Beamten wussten, dass das, was sie hier machten, falsch war und gingen weg.

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