Eine vom Banqian Arbeitslager angewandte äußerst bösartige Foltermethode

Zuerst werfen die Verfolger einen Falun Gong Praktizierenden auf ein Bett. Die Hände des Praktizierenden werden dann links und rechts am Bett fixiert. Ein Bein wird ebenfalls vollständig fixiert, während um das Fußgelenk des anderen Beines ein Seil gebunden wird. Ein Folterer steht neben dem Kopf des Praktizierenden und zieht das Seil zuerst links neben dem Kopf des Praktizierenden an und dann rechts, wobei das Bein stark überdehnt wird. Dies wird mehrmals wiederholt. Häufig verliert das Opfer aufgrund der starken Schmerzen das Bewusstsein. Die Hüfte des Opfers kann bei dieser Methode leicht gebrochen werden, was zu permanenter Behinderung führt. Während ein Verfolger an dem Seil zieht, verwendet ein anderer einen rot glühenden Eisenstab, um damit die Rippen des Praktizierenden zu verbrennen. Anschließend wird ein runder Holzklotz auf den Brustkorb des Praktizierenden gelegt und hin und her gerollt.

Die Beamten im Banqiao Arbeitslager in Tianjin haben bei der Verfolgung vieler Falun Gong Praktizierender von solchen Foltermethoden Gebrauch gemacht.

Nachdem die Praktizierenden Huang Liqiao und Xiao Shuqing aus Tianjin auf oben beschriebene Weise gefoltert worden waren, waren ihre Beine für drei Monate taub und gefühllos.

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