Ich nahm die schreckliche Organentnahme- Geschichte (Falun Gong Praktizierenden wurden Organe entnommen währen sie noch lebten) auf und schickte sie an meine Freunde in China. Alle waren erschüttert und weinten. Einer von ihnen sagte zu mir: “Die KPC ist ohne Zweifel von Dämonen besessen. Es sind alle Böse Monster. Dies ist die unehrenhafteste und grausamste Verfolgung, die je in der chinesischen Geschichte vorgekommen ist. Ich schickte diese Nachrichten auch an Internetfreunde. „Diese schlechten Verfolger werden in die Hölle geworfen.“ Ein anderer Freund sagte: “Xiaohomg, ich erhielt Deine Akte und werde das an die vielen Menschen weitergeben, die die Wahrheit wissen wollen.“

Eine Freundin vertraute mir ihre Eheprobleme an. Ich tröstete sie und dann erzählte ich ihr diese Nachrichten. Nachdem sie mich angehört hatte, sandte sie mir ein Bild von sich zu, auf dem ihr Gesicht mit Tränen bedeckt ist. Sie sagte: „Ich musste weinen. Meine Leiden sind klein, im Vergleich damit!“

Ich schickte die Akte noch an einen anderen Freund. Er fragte nur: „Wieso verfolgt die KPC keine anderen Religionen sondern nur Falun Gong?“ Dann sagte ich ihm, dass, wenn er die Informationsblockade durchbrechen könnte, es dann nicht schwer sei, Nachrichten über die Verfolgung anderer Religionen zu finden. Sie sind durch das Komitee China vorgestellt worden. Seit die Politik der offenen Tür begann, sind 1 222 000 religiös Praktizierende durch die KPC gefoltert worden. Der Statistik des „Komitees zur Untersuchung von Verfolgung der Religionen in China“ zufolge, gab es mindestens 2.7 Millionen von über sechs Millionen religiösen Menschen der christlichen Kirche, die illegal festgenommen wurden. Von diesen wurden 440 000 zu Zwangsarbeitslager und zur „Umerziehung“ verurteilt. Die Behörden verhängten willkürlich 1,120 000 Yuan an Strafgeldern. Die chinesischen Medien berichteten, dass es wenigstens 10000 oder 20000 Falun Gong- Praktizierende durchschnittlich in jeder Stadt gäbe. Ihre Umgebung war sehr friedlich. Unglücklicherweise erklärte Jiang Zemins Regime, dass es Falun Gong innerhalb von drei Monaten ausrotten würde. Hingegen haben sechs Jahre Verfolgung bewiesen, dass nur fest entschlossene Kultivierende diese ernste Verfolgung friedlich und ohne Proteste bestehen können. Dieses Mal gab mein Freund zu, dass die Zeit meine Behauptung bewiesen habe.

Er fragte wieder: “Aber warum haben jene Praktizierenden Selbstmord begangen?“ Ich zeigte ihm das Video von der „Selbstverbrennung„ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Wir konnten mit Hilfe der Technik (das Video wurde verlangsamt) die Fehler entdecken. Ich sagte ihm auch, dass wahre Falun Gong Praktizierende keinen Selbstmord verüben. In den Falun Gong Büchern wird erklärt, dass Selbstmord eine schwere Sünde ist.

Allmählich begriff mein Freund und glaubte mir. Später erzählte er mir, dass er der Sohn eines „ständigen Beamten“ sei und Vorsitzender des studentischen Komitees. Ich machte ihm die Wichtigkeit, die KPC und deren Organisationen zu verlassen, deutlich. Er sagte, er würde mir in den nächsten Tagen die Ankündigung zukommen lassen, denn er möchte die Sache mit seinen Eltern besprechen. Ich fragt ihn: “Natürlich musst du mit Deinen Eltern sprechen und du hast die Verantwortung ihnen die Wichtigkeit des Austrittes aus der Partei klar zu machen. Aber musst du die Sache auch mit anderen besprechen, wenn du doch für dich selbst verantwortlich bist?“ Er sagte, dass jemand ins Zimmer gekommen sei und er nicht weiter mit mir reden könne, er würde mich am nächsten Tag anrufen. Ich hoffe von Herzen, dass viele Menschen, die unter der rücksichtslosen KPC leben, die „Neun Kommentare über die KP“ lesen können, die ein starkes Gegenmittel gegen das Gift der KPC sind.

Ich sage jedem, der an der Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden teilnimmt, der direkt oder indirekt Hassliteratur an Staatsmänner schickt oder anderweitig Falun Gong verleumdet: „Du wirst vom Himmlischen Grundsatz und Gebot bestraft werden. Es gibt nur einen Weg für Dich: Du musst sofort mit dem Begehen von Verbrechen aufhören und deine vergangenen Untaten wieder gut machen.“