Japan: Falun Gong-Praktizierende nehmen am 23. Friedensfest „Peaserobe“ in Hiroshima teil

Am 15. Oktober 2006 nahmen Falun Gong-Praktizierende aus Hiroshima am 23. „Peaserobe“-Fest teil. Es war vom „Friedliebenden Kultur-Zentrum“ und der internationalen Kulturgesellschaft in Hiroshima organisiert worden. “Peaserobe“ bedeutet „in Frieden und Liebe“, die Aussprache ist Spanisch. Das Ziel dieses Festes ist es, Menschen aus verschiedenen Ländern die Gelegenheit zu bieten, ihre Kultur vorzustellen. In Hiroshima leben gegenwärtig über 15 000 Fremde aus 80 Ländern. An dem Fest nahmen Gruppen aus China, Thailand, Sri Lanka, Nepal, Korea und Indien teil.

Vorführung der Übungen

Praktizierende zeigen, wie man Lotusblumen aus Papier faltet

An ihrem Stand verteilten die Praktizierenden viel Informationsmaterial und Fotos, um Falun Gong vorzustellen und seine Verbreitung in Japan und in der Welt zu zeigen.

Die Praktizierenden führten die Übungen vor und boten traditionelle chinesische Tänze und Hüfttrommeln dar. Außerdem zeigten sie den Menschen, wie man Lotusblumen aus Papier faltet.

Viele Bewohner der Stadt wurden von den Vorführungen der Praktizierenden angezogen, einige wollten gern die Übungen erlernen. Viele Chinesen baten um die Lotusblumen und unterhielten sich mit den Praktizierenden. Sie freuten sich sehr, dass die Praktizierenden traditionelle chinesische Kultur nach Hiroshima brachten und waren stolz auf die Vorführungen.

Auch die papierenen Lotusblumen erregten die Aufmerksamkeit vieler Festbesucher. Sie lernten die Falttechnik und erfuhren dabei von der Verfolgung von Falun Gong.

Durch die Aktivität lernten viele Menschen die Schönheit Falun Dafas kennen.

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