Dafa rettete meinen Onkel

Im vergangenen Juli rief meine Kusine an und erzählte mir, dass ihr 82-jähriger Vater krank sei. Er benötigte eine Prostata-Operation. Als mein Vater, ich und noch andere Menschen ihn besuchten, war die Operation bereits erfolgreich durchgeführt worden. Alles lief gut. Ich ging mit meinem Vater heim.

Nach einer Woche rief meine Kusine an, um uns zu sagen, dass ihr Vater schwer erkrankt sei. Er hatte Magenblutungen und geschwollene Füße. Meine Tante meinte: „Ich fürchte, er wird sterben.“ Als ich das hörte, rief ich sie an und sagte ihnen, sie sollten „Falun Dafa ist gut“ rezitieren.

Früh am nächsten Morgen beeilte ich mich, einen Bus zum Krankenhaus zu erreichen. Meine Kusine sagte: „Wir haben deinen Rat befolgt. Es ging ihm in der Nacht sehr gut und er erzählte mir Witze.“ Ich ging zu dem Mann meiner Kusine und sagte: „Ihr müsst im Herzen Falun Dafa ist gut rezitieren.“ Er antwortete: „Nein, das tu ich nicht.“ – „Dann hör dir doch die Aufzeichnungen an.“ Ich brachte ihm meinen MP3-Spieler, gab ihm das Band zum Zuhören und forderte ihn auf, es sich anzuhören. Auf der MP3 waren die Aufnahmen der Vorlesungen des Meisters. Er schien sehr verärgert zu sein und sagte: “Sag mir doch nicht so etwas!“

Ich fühlte mich ein wenig hilflos und saß zehn Minuten einfach nur so da. Als sich mein Onkel die Aufnahme anhörte, schloss er die Augen und begann zu weinen. Nach einem Augenblick sagte er, dass er etwas sähe und dass vier Menschen kämen. Als meine Kusine das sah, fing sie an zu weinen. Sie sagte, dass es bei ihrer Mutter auch so gewesen sei, ehe sie starb. Ich dachte: „Ich muss ihn retten.“ Dann sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Elemente zu beseitigen, die ihn daran hinderten, Dafa richtig zu verstehen. Nach einer Weile sagte er: „Du sagst, es wird deine Lippen aufreißen.“ Als ich das hörte, merkte ich, dass das nicht seine wirklichen Worte waren. Ich sandte wieder aufrichtige Gedanken aus. Nach einer halben Stunde sagte er wieder: „Was du gesagt hast, ist auch richtig. Halte fest, was gut ist und lass sein, was schlecht ist.“ Da wusste ich, dass er meine Worte akzeptiert hatte. Ich sandte wieder aufrichtige Gedanken aus. Er hielt die Augen geschlossen und hörte sich die Vorlesung des Meisters an. Nach einer Weile sagte er einen Satz und dann noch mal einen Satz. Dann schlief er ein.

Am nächsten Tag rief ich dort an und man sagte mir, dass es meinem Onkel gut ginge. Als ich ihn nach zwei Tagen besuchte, war er schon vollkommen klar im Kopf. Er kann jetzt die Treppe runter und nach draußen gehen. Meine Verwandten reden nun auch über die wunderbare Natur von Dafa und sind aus der bösartigen KPC und ihren angeschlossenen Verbänden ausgetreten.

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