Karmische Vergeltung: Beispiele der Vergeltung im Arbeitslager Changlinzi und andernorts

Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen, wie auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung anerkannt, das besagt, dass letztendlich jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums "Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht." Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipen in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z. B. schlagen, foltern oder gar Menschen töten, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen, und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf „Befehle", die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz nimmt sie trotzdem in die Verantwortung für ihre Handlungen und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten, können sie einer Vergeltung entgehen.

Vergeltung, die den Übeltätern im Changlinzi Arbeitslager widerfuhren

Am 11. Oktober 2004 ordnete das KPCh Komitee des Changlinzi Arbeitslagers, in Harbin, Heilongjiang Provinz an, Falun Gong Praktizierende der vierten Abteilung zu foltern. Darunter waren Herr Yao Shiguo, Herr Wang Shiwei, Herr Kou Fangqi, Herr Chang Yongfu, Herr An Xiulun, Herr Gao Jizhu, Herr He Qinghui und weitere. Der Praktizierende Herr He Jizhu wurde so brutal gefoltert, dass er für zwei Minuten in ein Wachkoma fiel.

Die Verbrecher, die dabei involviert waren, sind die Lagerleiter (zuständig für Umerziehung) Liu Lun; der Erziehungsbüroleiter Wang Yu`ou; die Wachen Hao Wei, Ao Ping, und Ding Yangfeng; sowie die Gefangenen Yang Lei, He Wei, Yu Zheng, Liu Zhihong, Zhong Xiaotao, Guo Lei, Xiaohua (Spitzname), Yue Yaobin, Rozi-Mehmet, Zhou Fei, Lie Ye, Wang Rong und weitere.

Der Gefangene He Wei starb bei einem Unfall im Jahre 2005. Der Gefangene Wang Rong starb im April oder Mai 2005 an einem Schlaganfall. Yang Lei kam frei aber kehrte zurück, über ihn wurde eine lange Haftstrafe verhängt.

Der Leiter der Polizei-Station Zhanqian, namens Yao Deguang, bekam Magenkrebs.

Yao Deguang arbeitete sehr nahe mit Jiang bei der Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden seit dem 20. Juli 1999 zusammen. Einst brach er den Arm eines Praktizierenden, indem er ihm die Hand umdrehte. Er folterte unmenschlichst viele Praktizierende. Er schrie sie an: Alle Falun Dafa Praktizierende, die mir zwischen die Finger kommen werden ohne Ausnahme solange geschlagen, bis sie halbtot sind. Manche sagen, wenn man Falun Dafa Praktizierende schlecht behandelt, man Vergeltung erleide. Wie kommt es, dass ich nie darauf gestoßen bin?

Bald darauf wurde Yao am Herz operiert, jedoch zeigte er keine Reue. Nun leidet er unter Magenkrebs und ist sehr unglücklich.

Wir hoffen, dass solche Beamte, die an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt sind und die weltlichen Menschen, die aus solchen Lektionen immer noch nicht die wahren Geschehnisse erkennen, zur Einsicht kommen. Folgt jenen nicht, die Falun Gong Praktizierende verfolgen. Praktizierende sind gute Menschen, die nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben. Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten; dies ist ein himmlisches Gesetz, dass sich niemals ändern wird. Wartet nicht, bis euch Vergeltung widerfährt, da es dann schon zu spät für Reue wäre.

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