2.500 Familienangehörige von Falun Gong-Praktizierenden unterzeichneten einen Brief, der die Gräueltaten im Baimalong Frauenzwangsarbeitslager darlegt

Wir sind Familienangehörige von Falun Gong-Praktizierenden, die unrechtmäßig im Baimalong Frauenzwangsarbeitslager in der Stadt Zhuzhou, Provinz Hunan eingesperrt sind. Bevor wir unsere Briefe für die internationale Gemeinschaft in Umlauf brachten, mussten wir unzählige Barrieren überwinden. Wir veröffentlichten die brutale Behandlungsweise an unseren Lieben im Baimalong Frauenzwangsarbeitslager, in welchem sie gefoltert wurden, nur, weil sie Falun Gong praktizieren.

Stimmen der Gerechtigkeit innerhalb und außerhalb des Landes verurteilten das Zwangsarbeitslager aufs härteste. Dennoch korrigierte die Behörde das bösartige Vorgehen des Arbeitslagers nicht, sondern ließ stattdessen zu noch schlimmeren Verfolgungsmethoden greifen. Die Beamten des Lagers rekrutierten mehrere Mitarbeiter, welche die Familienangehörigen täuschen sollten, indem sie das Arbeitslager und seine Verfolgungsmethoden gut redeten. Sie nahmen diese Gespräche per Video auf und sendeten ihn übers Fernsehen, um die allgemeine Öffentlichkeit zu beeinflussen. Alle Vorsitzenden verstecken sich nun hinter dieser Szene. Nur ein paar junge und unerfahrene Wächter, die kürzlich die Polizei-Akademie abgeschlossen haben, versuchen kriminelle Häftlinge mit verkürzten Gefängnisstrafen zu ködern, wenn diese unsere Familienangehörigen schlagen, bis sie dem Tode nahe sind. Ihre Methoden sind extrem gewalttätig.

Mehr als 95% der Wächter im Arbeitslager sind Frauen. Sie wurden extrem gewalttätig und grausam, weil sie der Aufmunterung und Belehrung der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) folgen. Ihre Foltermethoden beinhalten langfristigen sexuellen Missbrauch, Injektionen von unbekannten Drogen und manchmal auch Zugaben von Drogen in das Essen und das Trinkwasser der Praktizierenden. Einige Drogen verursachen Erstickungs-Anfälle, andere führen einen psychischen Zusammenbruch herbei, wieder andere verursachen körperliche Behinderungen und wieder andere führen zu dauerhaften Schäden. Wir wollen einige neuere Ereignisse veröffentlichen, um diese Brutalität zu stoppen, die das Gewissen und die Moral des chinesischen Volkes ausrottet.

Frau Liu Dan, 28 Jahre, lebte in der Nähe des Luowang Gartenbau-Betriebes in der Stadt Yueyang, Provinz Hunan. Ding Cailan wurde von der Position einer durchschnittlichen Wächterin innerhalb von drei Jahren zur stellvertretenden Leiterin des Zwangsarbeitslagers befördert, nur weil sie zur Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden beigetragen hatte. Ding Cailan sagte: „Liu Dan's Eltern haben einen Appell-Brief an die Welt unterschrieben. Nun ist der einzige Weg, dieses Geschehnis ins rechte Licht zu rücken der, alles Mögliche zu tun, um Liu Dan zu reformieren und sie zu veranlassen, zur internationalen Gemeinschaft zu sprechen.“ Unter den Anweisungen von Frau Ding und anderen leitenden Wächtern wurde Frau Liu wiederholt in einen eingeschlossen, in dem sie mit elektrischen Stäben geschockt, mit Nadeln gestochen und mit Stöcken geschlagen wurde. Sie erbrach oft Blut und war mit Wunden übersäht. Aber sie weigerte sich weiterhin, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben. Die Beamten des Lagers dachten sich eine andere Methode aus und arbeiteten mit den Wächtern des Xinkaipu Arbeitslagers in der Stadt Changsha zusammen. Frau Liu´s Ehemann, Zhou Yongbin, wurde im Xinkaipu Zwangsarbeitslager festgehalten. Die Wächter spritzten ihm nervenzerstörende Drogen, die dann auch einen psychischen Zusammenbruch herbeiführten. Sie erzählten dies Frau Liu, ohne ihren zerbrechlichen Zustand zu beachten und hofften, dass sie sich umerziehen lassen würde.

Frau Wen Huiying, 53 Jahre, war Finanzbeamtin in der Schifffahrtsgesellschaft des Landkreises Taoyuan, Provinz Hunan. Sie wurde 2001 in das Baimalong Zwangsarbeitslager gebracht, dort mit Handschellen an ein Metall-Bett gefesselt. Ihr wurden Drogen verabreicht, damit sie beeinflusste werden konnte und eine Garantieerklärung* unterschrieb. Aufgrund der Injektionen verlor sie jegliches Gefühl in ihren Gliedern. Ihre Familie konnte sie Ende 2002 nach Hause mitnehmen, als sie schon dem Tode nahe war. Im Januar 2006 wurde Frau Wen Huiying wieder in ein Arbeitslager eingesperrt. Die Wächter ließen ihre Wut auf die Eltern an ihr aus, weil diese den Appell-Brief unterschrieben hatten. Ihr Blutdruck war lebensbedrohlich hoch, aber die Wächter ließen sie mehr als 20 Tage nicht schlafen. Sie schlugen mit Kleiderbügeln aus Metall auf ihren Kopf ein, bis die Bügel zerbrachen und ihr Kopf schwer verletzt war. Frau Wen hielt weiter an ihrem Glauben fest. Die Wächter steckten sie in eine Zwangsjacke, fesselten ihre Hände hinter ihren Rücken mit Handschellen und banden ihre Füße zusammen. Im Winter zwangen sie sie, barfuss auf einem nassen Kachelboden zu stehen. Sie konnte wegen dem strengen Schlafentzug nicht mehr stehen und fiel immer wieder zu Boden, bis sie mit Blut überdeckt war. Ihr Gesicht war geschwollen und sie konnte die Augen nicht mehr öffnen. Die Wächter zwangen sie in die Hocke, dabei stachen sie sie mit großen Nähnadeln, schlugen und traten sie. Sie stießen sie mit Hockern und Besen, bis diese zerbrachen. Frau Wen´s Hände, Füße und Beine schwollen extrem an. Aufgrund der starken Schmerzen konnte sie nicht essen. Sie wurde zwangsernährt, wobei ihr die Wächter absichtlich mit Essstäbchen und Zahnbürsten in die Kehle stachen, bis diese verletzt war. Sie stießen ihr drei Zähne aus und verboten ihr auch, die Toilette zu benutzen. Frau Wen Huiying war bis auf die Haut mit Blut, Urin und Fäkalien bedeckt.

Frau Shu Bilan, 61 Jahre, arbeitete als Leiterin der Finanzabteilung des Büros für Telekommunikation in der Stadt Changsha. Sie wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt und im Jahre 2001 nach Baimalong gebracht. Sie wurde mit Elektroschockern und elektrischen Nadeln geschockt, was starke Blutungen verursachte. Ende 2002 wurde Frau Shu Bilan freigelassen, aber oft zu „Gehirnwäsche-Sitzungen“ gebracht. 2005 wurde sie zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt und wieder nach Baimalong gebracht. Eine Gruppe von Wächtern, die von Huang Wenmin angestiftet worden waren, fesselten sie mit Handschellen und untersagten ihr zu schlafen, sich zu waschen oder sich für eine längere Zeit hinzusetzen. Sie prügelten auf sie ein und schlugen ihr die Zähne aus. Sie spritzen ihr eine starke Dosis Drogen, woraufhin sich ein großer Tumor auf ihrem Nacken bildete. Schließlich wurde in ihrem Kopf Krebs im Spätstadium diagnostiziert und sie konnte zu ihrer Familie nach Hause.

Frau Liu Yuwei, 37 Jahre, arbeitete als Buchhalterin in der Gefrierfleisch-Fabrik in der Stadt Yiyang der Provinz Hunan. Sie bestand darauf weiterhin Falun Dafa zu praktizieren und wurde 2001 nach Baimalong gebracht, wo sie in einer Einzelzelle gehalten, in eine Zwangsjacke gesteckt und mit elektrischen Stäben geschockt und gefoltert wurde. Ihr Urteil wurde auf ein Jahr verlängert. Ende 2002 ließ man sie frei. Frau Liu wurde dann im Juni 2005 beim Verteilen von Informationsmaterial über die Verfolgung gefangen genommen und zu 18 Monaten Zwangsarbeit verurteilt. Sie wurde wieder nach Baimalong gebracht. Die Wächter entzogen ihr für lange Zeit den Schlaf und zwangen sie lange aufrecht zu stehen. Vor Schmerz und Erschöpfung verlor sie mehrere Male das Bewusstsein. Sechs Personen zogen sie aus und drückten mehrere Y-förmige Gabeln in ihre Scheide. Solche Gabeln werden als Garderobenhalter benutzt. Diese Y-förmigen Gabeln konnten für sehr lange Zeit nicht herausgezogen werden und Frau Shu Bilan musste extreme Erniedrigung und Schmerzen erleiden. Sie konnte lange Zeit nicht normal gehen. Später ließen sie sie acht Tage lang nicht zur Toilette gehen, daraufhin schoss ein Strom von Körperflüssigkeiten geradewegs aus ihrem Nabel heraus. Die Wächter waren geschockt, als sie diesen abnormalen Zustand sahen.

Frau Xu Shaoan, 57 Jahre, kommt aus der Stadt Xiangtan, Provinz Hunan. Die Wächterinnen Fan Yingqiao und Peng Jinwen befahlen vier inhaftierten Drogensüchtigen, sie zu foltern. Diese traktierten ihre Finger mit Nadeln und stachen diese Nadeln unter ihre Fingernägel bis zu den ersten Fingergelenken. Die Schmerzen führten dazu, dass Frau Xu das Bewusstsein verlor. Nachdem sie das Bewusstsein wieder erlangt hatte, setzten sie diese Gewaltanwendung fort und versuchten, sie dazu zu zwingen, eine Garantieerklärung zu schreiben. Die Drogensüchtigen schrieen sie an: „Wir können eine Strafreduzierung nur dann bekommen, wenn wir dich stärker und noch stärker schlagen.“ Frau Xu´s Gesicht war durch die Schläge deformiert. Der Wächter Wang Huanxin befahl den Häftlingen, dass sie dafür sorgen sollten, Frau Xu für einige Nächte in der Toilette stehen zu lassen, wo kalter bis auf die Knochen durchdringender Wind blies. Dennoch blieb Frau Xu dabei, die Garantie-Erklärung nicht zu unterschreiben. Sie mischten Drogen in Frau Xu Shaoans Essen, um bei ihr einen plötzlichen geistigen Zusammenbruch auszulösen. Sie konnte dann zu ihrer Familie nach Hause, war aber nicht mehr in der Lage, normal zu denken geschweige denn normal zu handeln.

Frau Li Jiaju ist in den Fünfzigern und kommt aus der Gemeinde Huangni, Landkreis Yongxing in der Provinz Hunan. Sie wurde im Arbeitslager beinahe getötet, als sie dort im Januar 2006 ankam. Die Wächter ernährten sie zwangsweise mit Fäkalien und Urin. Sie schoben ihr eine Damenbinde und ein schmutziges Handtuch in ihren Mund. Sie raubten ihr den Schlaf und erlaubten ihr nicht die Toilette zu benutzen. Sie zwangen sie dazu lange Perioden über zu stehen oder zu hocken. In der Winterzeit schütteten sie kaltes Wasser über sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Sie schlugen auf sie ein und als sie wieder zu sich kam, stopften sie ihren Mund zu, damit sie keinen Laut mehr von sich geben konnte. Gegenwärtig ist sie dem Tode nahe, aber das Arbeitslager verweigert dennoch ihre Freilassung.

Frau Zhen Xiaohua, 35 Jahre alt, kommt aus der Stadt Yongzhou, Provinz Hunan. Im Arbeitslager war ihr nicht erlaubt zu schlafen. Ihr wurde befohlen, mit dem Gesicht zur Wand zu stehen oder längere Zeit auf einem schmalen Stuhl zu sitzen. Die Wächter schlugen mit Stühlen und Stöcken auf ihren Kopf, ihre Knie, ihre Oberschenkel und andere empfindliche Körperstellen. Sie stachen mit Holzstöcken und einigen zu Bündeln gebundenen Zahnbürsten in ihre Scheide. Zhen Xiaohua's ganzer Körper war aufgedunsen, aber sie weigerte sich entschlossen, ihren Glauben an Falun Gong aufzugeben. Die Wächter gaben Drogen in ihr Essen, um sie zu lähmen und ihren Geist zu verwirren. Das Arbeitslager benachrichtigte ihre Familie, damit sie sie nach Hause holen. Zu dieser Zeit war sie schon dem Tode nahe. Ihre Familie brachte sie ins Krankenhaus, aber im Krankenhaus sagte man ihnen, dass ihr Zustand schon zu ernst sei und verweigerten eine Behandlung. Frau Zhen Xiaohua starb am 17. Mai 2006.

Frau Jiang Deying, 54 Jahre alt, war Dozentin an der normalen Universität von Hunan und wurde im Januar 2006 zu einem Jahr Zwangsarbeit im Baimalong Arbeitslager verurteilt. Der Wächter Shi Yongqing schickte sie in einen Raum, in dem sie die Schreie der anderen Praktizierenden, die im Nebenraum gefoltert wurden, hören konnte. Der Wächter Shi Yongqing fragte sie: „Hast du das gehört?“ Dann begann er, sie zu foltern. Er zeichnete einen Kreis auf den Boden und befahl ihr, in diesem Kreis zu stehen oder zu hocken. Er hinderte sie daran zu schlafen, nahm ihr die persönlichen Waschsachen weg und erlaubte ihr nicht, die Toilette zu benutzen. Als sie sich wegen der Prügel erbrechen musste, zwang er sie, das Erbrochene zu schlucken. Ihr Körper blähte sich auf und ihr Gesicht sah aus wie ein Kürbis. Einige Zähne waren durch die Schläge verschoben und sie blutete aus der Nase und aus dem Mund. Die Wächter fuhren fort, sie auszuziehen und schrieben vulgäre und verleumderische Wörter auf ihren Körper, die den Lehrer Li und Falun Dafa angriffen. Frau Jiang Deying weigerte sich, sich umerziehen* zu lassen und wurde in einen anderen Raum gedrückt, wo ihre Hände und Füße mit Nadeln zerstochen wurden. Sie knebelten sie mit einem Handtuch und schlugen wild auf sie ein. Fünf Personen ergriffen sie, hielten ihre Hand und zwangen sie, eine vorbereitete Garantieerklärung zu unterschreiben.

Diese entsetzlichen Gräueltaten sind im Baimalong Zwangsarbeitslager sehr häufig.

Gerade eben haben wir über die Notlage von zwei Falun Dafa-Praktizierenden erfahren. Fu Weijia aus der Stadt Yueyang wurde durch Schläge ein Bein gebrochen und Guo Mingqing aus der Stadt Shaoyang wurden in diesem Arbeitslager die Finger einzeln gebrochen.

Unser Bericht beschreibt nur einen Bruchteil der Schrecken, die in diesem Baimalong Zwangsarbeitslager geschehen. Es gibt in China viele ähnliche Arbeitslager. Die Verfolgung in diesem erwähnten Arbeitslager spiegelt das barbarische Verhalten der KPC wider. Der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, der Anfang 2006 aufgedeckt wurde, enthüllt weiter die grausame Natur der KPC. Es ist genau so, wie der Menschenrechtsanwalt David Matas gesagt hatte, dass der Organraub eine neue Form des Bösen auf diesem Planeten sei.

Die einzige Sache, welche diese bösartige Partei während den letzten sieben Jahren der Verfolgung vollbracht hat, ist die Offenlegung ihrer Unmenschlichkeit, Schinderei, Unterdrückung und Unzivilisiertheit, wenn sie Menschen peinigt, die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen. Wir haben diese blutige Verfolgung direkt bezeugt und wir, wie auch andere warmherzige Menschen, halten nicht mehr an Illusionen über die Kommunistische Partei Chinas fest.

Wir wollen nicht länger passiv die Gräueltaten der KPC ertragen! Wir wollen nicht länger leiden, weil wir nirgends Gerechtigkeit finden! Wir wollen mit den Falun Gong-Praktizierenden und mit den Menschen, welche die Gerechtigkeit lieben, innerhalb sowie außerhalb Chinas zusammen stehen, um vollständig die Verbrechen dieser Partei gegen die Menschlichkeit offen zu legen. Wir hoffen sehr, dass internationale Menschenrechtsorganisationen und Andere nach China kommen können, um die Verbrechen der KPC zu untersuchen und die kommunistische Regierung dazu drängen, alle rechtswidrig eingesperrten Falun Gong-Praktizierenden sofort freizulassen. Wir sind gut vorbereitet, Sie und das Untersuchungsteam mit tatbestandskräftigen Beweisen zu versehen und wir werden unser Bestes geben, Sie bei der Untersuchungsarbeit zu unterstützen.

Wir wenden uns an die anderen Familien von Falun Gong-Praktizierenden in China. Falun Gong-Praktizierende sind weitgehend als gute Menschen anerkannt. Unsere Lieben tun nichts Schlechtes, wenn sie Falun Gong praktizieren. Warten Sie nicht länger oder stehen Sie nicht länger still! Unsere Lieben werden durch unser Schweigen und unsere Mutlosigkeit gefoltert und getötet. Nur wenn wir vorwärts gehen und die abscheuliche Brutalität der Partei an die Öffentlichkeit bringen, werden wir die Kommunistische Partei außer Gefecht setzen und auflösen können. Somit sind wir dabei, unsere Familien, uns, unser Land und unser Volk zu retten.

Anhang 1: Unterschriften von 2.500 Familienangehörigen von Falun Gong-Praktizierenden, die im Baimalong Zwangsarbeitslager eingesperrt sind (Übersetzung der Namen ist ausgelassen)

Chinesische Namen sind auf: http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/9/144283.html

Anhang 2: Eine Teil-Liste von 53 Wächtern im Baimalong Zwangsarbeitslager, die an der Verfolgung teilgenommen hatten:

Huang Yongliang, Zhao Guibao, Lu Yongquan, Ding Cailan, Gong Chaolian, Peng Zhenpin, Fu Jun, Fang Hui, Wang Nianhua, Chen Dongxia, Wan Hui, Zhen Xia, Tan Xiangxian, Wang Ping, Wang Huanxin, Zhu Zhiguang, Sun Jian, Huang Wenmin, Yuan Jiahui, He Yulian, Yi Zhiqi, Zhang Yanping, Yi Bin, Pan Xiangdong, Fan Yingqiao, Chen Wei, Xiong Yanxiang, Liu Zhiguang, Tan Meiyun, Guo Yuanqing, Zhao Shuanqun, Yuan Jia, Tang Luyun, Zhu Rong, Lu Chunming, Liu Jie, Chen Min, Liu Lin, Xu Qiaoli, Xu Duanhui, Wang Yulan (verantwortlicher Krankenhaus-Arzt, zog sich Darmkrebs zu und starb), Long Liyun, Shi Yongqing, Li Fanpeng, Jin Wen, Tan Jie, Xiao Li, Zhu Jinzhi.

Wächter, die aus dem Arbeitslager versetzt wurden:

Yi Jine, Zhao Jinyue, Yuan Lihua, Ou Yangxiu, Fang Fang.

Telefonnummern der Beamten des Lagers:

Huang Yongliang, Partei-Sekretär: 86-13908439030 (mobil)
Zhao Guibao, stellvertretender Leiter des Arbeitslagers: 86-13607332316 (mobil)
Ding Cailan, stellvertretender Leiter und ehemaliger Leiter der Abteilung, die spezialisiert ist auf die Verfolgung von Falun Gong: 86-13873335286 (mobil)
Wang Nianhua, Leiter der Verwaltungsabteilung: 86-13707338135 (mobil)
Wang Huanxin, stellvertretender Leiter der Verwaltungsabteilung: 86-13973340139 (mobil)
Tan Xiangqian, stellvertretender Leiter der Verwaltungsabteilung, ehemaliger Leiter der speziellen Polizei-Abteilung: 86-13607332306 (mobil)
Gong Chaolian, Abteilungsleiter für Erziehung (Gehirnwäsche) und Assistent des Leiters des Arbeitslagers: 86-13807335201(mobil)
Lu Yongquan, Leiter der Gesundheits-Abteilung, Zhao Guibao's Ehefrau: 86-13873332866 (Handy)
Peng Zhenpin, Leiter des Polizeibüros, ehemaliger Leiter der Erziehungs-Abteilung: 86-13607332300 (mobil)
Fu Jun, Amtsleiter: 86-13873332868 (mobil)
Zhen Xia, Leiter der Abteilung, die auf die Verfolgung von Falun Gong spezialisiert ist: 86-13873332852 (mobil)
He Yulian, stellvertretender Leiter der Abteilung, die in der Verfolgung von Falun Gong spezialisiert ist: 86-13873332877 (mobil)

Arbeitslager: 86-733-8634800
Verwaltungsabteilung: 86-733-8634811
Management Abteilung: 86-733-8634601
Erziehung (Gehirnwäsche) Abteilung: 86-733-8634602
Büro für disziplinäre Sichtprüfung: 86-733-8634819

Anmerkung
* Garantieerklärung: In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Appellieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abgeben.]

* "Umerziehung" ist eine oft verwendete Formulierung für Folter und Misshandlung, eine übliche Taktik im Versuch Falun Gong Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen.]

Dieser Artikel auf Chinesisch: http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/9/144283.html

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