Peking: Das Büro „610“ plant Gewaltzwischenfälle, um diese Falun Gong anzuhängen

(Minghui Net) Das Informationszentrum Falun Dafa berichtete nach zuverlässigen Quellen aus dem Festland planten der Führer der KP Chinas, Jiang Zemin, und der Leiter des Büros „610“, Luo Gan, eine Reihe von Gewaltzwischenfällen in den Parteiorganen, Gefängnissen und Arbeitslagern der Region Peking, um diese Falun Gong anzuhängen.

Laut der Informationsquelle planen die Parteiführer Jiang Zemin und Luo Gan einige Zwischenfälle einschließlich Explosionen, wodurch auch einige Beamte von Parteiorganen und Polizisten verletzt und getötet werden könnten, damit das Hassgefühl der chinesischen Bürger insbesondere der Beamten und Polizisten zu Falun Gong und Falun Gong Praktizierenden verschärft würde. Das Ziel liegt darin, die chinesischen Falun Gong Praktizierenden mit der Ausrede „Anti-Terroraktivitäten“ offiziell misshandeln und töten zu können.

Der Sprecher des Falun Dafa Informationszentrums hat darauf hingewiesen: „Das ist immer der gleichbleibende Trick von Jiang Zemin und Luo Gan vor einer neuen Runde der blutigen Unterdrückung an inländischen Falun Gong Praktizierenden. In den vergangenen zwei Jahren hat das Büro „610“ der KP Chinas stets solche skrupellosen und schurkischen Methoden benutzt, um Falun Gong zu verleumden. Sie stiften durch die von der Regierung gesteuerten Medien den Hass des Volks gegen Falun Gong an und suchen damit eine Ausrede für die brutale Unterdrückung. Das von Jiang Zemin und Luo Gan inszenierte Ereignis „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“ ist ein konkretes Beispiel dafür.“ (mehr Informationen üner diesen Vorfall finden Sie auf www.faluninfo.de)

Das Büro „610“ wurde nach dem Befehl von Jiang Zemin am 10.06.1999 errichtet. Es befindet sich außerhalb des chinesischen Gesetzes und ist speziell für die Unterdrückung von Falun Gong zuständig. Lügen zu verbreiten, zu inszenieren oder Falun Gong andere kriminelle Vergehen zuzuschieben sind die Unterdrückungsmethoden vom Büro „610“.

Das Falun Dafa Informationszentrum hat am 08.04 berichtet: Anfang April verbreitete das Büro „610“ der Stadt Changchun im Nordosten Chinas in Grundschulen das Gerücht, dass Falun Gong die Schüler entführen und töten würde. Also würde demnach sogar das Regime von Jiang Zemin und Luo Gan Kinder töten, um es Falun Gong anzuhängen. Während die Falun Gong Praktizierenden in der ganzen Welt den 10. Jahrestag der Verbreitung von Falun Gong am 13.05 feierten, wurden in allen von der chinesischen Regierung gesteuerten Medien weit verbreitet, dass eine Mutter vor 40 Leuten ihre Tochter tötete. Wieder wurde grundlos behauptet, dass es dabei um Falun Gong Praktizierende gehandelt habe. Dies geschah am 22.04. Die chinesischen Medien allerdings berichtet darüber erst drei Wochen später.

Wie auch immer wurde keinen internationalen Institutionen oder Medien erlaubt unabhängige Untersuchungen anzustellen.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/6/2/31165.html
Übersetzt am: 02.06.2002
Original vom: 01.06.2002
Veröffentlicht am: 04.06.2002

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