Im Frauengefängnis der Provinz Liaoning wurden wieder abscheuliche Verbrechen begangen.
Früher waren schon die Falun Gong-Praktizierenden Han Xuejun, Lou Yan und Liu Yianjun infolge der Folterungen zu Behinderten geworden, außerdem waren Liu Liyun, Li Lin, Zhang Juxian und andere im Jahre 2004 zu Tode gefoltert worden.

Die Falun Gong-Praktizierende Yang Chunlin wurde eingesperrt und am selben Tag wurde ihr durch brutale Schläge ein Arm gebrochen und ein Bein unbrauchbar gemacht.

Sie wurde schon im Haftzentrum Liaoying ernsthaft gefoltert. Sie wurde dann am 13. Dezember 2006 in die Gruppe älterer Behinderter im Frauengefängnis zur weiteren Folterung geschickt.

Am Abend des ersten Tages im Gefängnis befahl der Aufseher Zuo Cong den Gefangenen Zhao Yan (inzwischen entlassen), Zhang Ning und noch anderen, Yang Chunlin zu schlagen und zu demütigen. Sie musste Sachen machen, die Falun Dafa verunglimpfen. Sie weigerte sich jedoch, diesen Befehlen zu gehorchen. Darum verdrehten sie ihr den Arm, bis er brach und durch brutale Schläge wird sie ihr eines Bein nie wieder bewegen können. Sie rief: „Falun Dafa ist gut!“, da verschlossen sie ihr den Mund mit Bändern. Sie quälten sie auf alle möglichen und unmenschlichsten Arten. Sie verspotteten sie, gaben ihr nichts zu essen, ließen sie nicht schlafen und nicht zur Toilette gehen.

Am zweiten Tag wurde Yang Chunlin ins Krankenhaus Nr. 739 von Liaoning geschickt.
Das Krankenhaus forderte 8000 Yuan für die Operation der gebrochenen Knochen.
Zuo Cong rief die Familie an und forderte die Bezahlung. Yangs Mann und ihre Schwiegermutter waren mit ihr zusammen verhaftet und eingesperrt worden: Ihr Mann kam ins Gefängnis Liyuan, die Schwiegermutter ins Frauengefängnis Abteilung 9. Die finanzielle Lage der restlichen Familie war so schlecht, dass sie die Operation im Krankenhaus nicht bezahlen konnte.

Die Aufseherin Zuo Cong war sehr ärgerlich und nahm Yang Chunlin sofort wieder mit ins Gefängnis. Sie meinte tückisch: „Wenn du das nicht bezahlst, kannst du eine Behandlung vergessen.“ Seit Dezember bis heute wurde Yang Chunlin gequält.

Der Falun Dafa-Praktizierenden Li Fengmei wurde der Arm gebrochen und beide Beine sind durch die Misshandlung schwer behindert

Am 2. Januar 2007 wurde Li Fengmei aus Xiongyue in der Abteilung 10 des Frauengefängnisses festgesetzt. Die Aufseherinnen Yu Chengsui und Chen Haixin befahlen Chen Fengyun und anderen, Li Fengmei zu foltern. Sie nahmen sie mit in den Speicherraum im Überwachungsgebäude und verprügelten sie. Ihr Arm wurde verdreht und gebrochen und ihre Beine kann sie nicht mehr bewegen.

Der Aufseher Chen Haixin fesselte ihr die Hände auf den Rücken und hängte sie auf. Er gab ihr Elektroschocks. Er zog sie außerdem ganz aus und zwang sie, sich in dem kalten Raum 24 Stunden lang hinzuhocken. Er demütigte sie auf viele Arten: Sie durfte nicht essen, trinken duschen oder schlafen, nicht einmal zur Toilette gehen.

Li Fengmei hat jetzt überall am Körper Quetschungen. Seit zwei Monaten muss sie im Vorratsraum bleiben und Folterungen erleiden. Sie schwebt in Lebensgefahr.

Yu Chengsui ist jetzt woanders hin versetzt worden. Chen Haixin ist im Auftrag des Gefängnisses zum Büro 610 (1) versetzt worden. Die neuen Aufseher Dong Jingrong und Dai Jing haben die Quälereien an Li Fengmei fortgesetzt.

Alle Praktizierenden in der Provinz Liaoning, bitte, sendet starke aufrechte Gedanken aus, um das Böse vollkommen aufzulösen und damit die Mitpraktizierenden frei kommen.

Telefonnummern des Gefängnisses:

Haftzone für kranke Gefangene: 0086-24-89296859, 89296862,
Direktor des Gefängnisses Li Sen: 0086-24-89296666
Politischer Kommissar: 0086-24-89296677
Sekretariat: 0086-24-89296868
Politikabteilung: 0086-24-89296767

Anmerkung:
Büro 610: Ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.

chinesische Version: http://minghui.ca/mh/articles/2007/3/18/151015.html