Deutschland/Hamburg: Praktizierende gedenken an den friedlichen Appell von 10.000 Falun Gong-Praktizierenden am 25. April 1999 in Peking

Am Morgen des 25.04.2007 versammelten sich Praktizierende aus Hamburg und Hannover vor dem chinesichen Generalkonsulat in Hamburg, um an den friedlichen Appell von 10.000 Praktizierenden am 25.04.1999 zu erinnern. Damals machten sich 10.000 Falun Gong-Praktizierende zum Petitionsbüro in Peking auf, um dort für das freie Ausüben von Falun Gong zu appellieren. Die Polizei allerdings schickte sie mit Absicht zum Regierungsviertel Zhongnanhai, weil sie wusste, dass solch eine Menschenmasse um den Regierungsviertel den Eindruck verschaffen würde, dass es umzingelt sein würde. Dies wiederum wurde dann ausgenutzt, um Lügen über Falun Gong zu verbreiten und es zu defamieren. (http://clearharmony.de/articles/200204/2443.html)

Vor dem Konsulat machten die Praktizierenden mit Spruchbändern auf die Verfolgung von Falun Gong und die Grausamkeiten der Kommunistischen Partei Chinas aufmerksam. Außerdem zeigten sie die fünf harmonischen Falun Gong Übungen.

Praktizierende gedenken Praktizierende gedenken an den friedlichen Appell vom 25. April 1999

Am Abend des selben Tages gedachten die Praktizierenden den 3000 Todesopfern der Verfolgung und der achtjährigen Unterdrückung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas. Sie lasen alle 3013 Namen der in China zu Tode gefolterten Falun Gong-Praktizierenden laut vor, sodass auch die Konsulatsbewohner es hören konnten.

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