Grausame Misshandlungen von Praktizierenden im Zwangsarbeitslager der Stadt Suihua, Provinz Heilongjiang

Weil der Falun Gong-Praktizierende Herr Peng Shuquan (aus der Kleinstadt Bamiantong, Stadt Muleng, Provinz Heilongjiang,) weiterhin standhaft Falun Dafa kultivierte, nachdem er von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in das Zwangsarbeitslager der Stadt Suihua gesperrt worden war, wurde er dort am 14. März 2007 von den Aufsehern mit der Methode „Aufhängen an Handschellen“ (1) gefoltert. Sie klebten seinen Mund mit Klebestreifen zu, um ihn zum Schweigen zu bringen, steckten drei Schachteln brennende Zigaretten sowie Knoblauch und scharfen Pfeffer in seine Nase, verbrannten restlos seine Schamhaare, verbrannten seinen Finger mit einer angezündeten Zigarette und einem Feuerzeug, bis die Haut völlig verkohlt war, und schlugen ihn außerdem mit elektrischen Schlagstöcken.

Auch der Praktizierende Wang Dehai (aus dem Landkreis Xunke, Provinz Heilongjiang) wurde, weil er weiterhin Falun Gong praktizierte, von den Aufsehern des Abeitslagers am Tag vor dem Chinesischen Neujahr (18. Februar 2007) auf einen speziellen Eisenstuhl gesetzt. Er wurde mit elektrischen Schlagstöcken geschockt und mit einem Kaktusdorn in seinen Bauch und seine Penisspitze gestochen.

Zu den Aufsehern (alle männlich), welche die beiden oben genannten Praktizierenden folterten, gehören Gao Zhonghai, derzeitig politischer Instrukteur der halboffenen Ersten Brigade; Dia Xuesong, derzeitig Chef der Zweiten Schwadron der halboffenen Ersten Brigade; Wang Wei, derzeitiger stellvertretender Chef der Zweiten Schwadron der halboffenen Ersten Brigade; Ma Dacheng, krimineller Insasse; und Sun Yajun, krimineller Insasse.

Der Praktizierende Herr Qi Wenbin aus der Stadt Shuangyashan, Provinz Heilongjiang, praktizierte weiterhin standhaft Falun Dafa und weigerte sich, eine Garantieerklärung, eine Reueerklärung und eine Falun Dafa verleumdende und kritisierende Erklärung zu schreiben. Deshalb wurde er am 16. April 2007 von den Aufsehern mit elektrischen Schlagstöcken geschlagen, sie traten ihn und folterten ihn mit der Methode „Aufhängen an Handschellen“. Die beteiligten Aufseher (alle männlich) sind unter anderem Diao Xuesong, der Polizist Jin Qingfu und Wang Wei.

Am 6. April 2007 wurde der Praktizierende Herr Zhou Hongbo aus dem Landkreis Taikang, Provinz Heilongjiang, von den Aufsehern mit elektrischen Schlagstöcken geschlagen, weil er sich weigerte zu singen. Die an der Folter beteiligten Personen sind unter anderen Diao Xuesong, Jin Qingfu und Gao Zhonghai. Diao Xuesong sagte den Praktizierenden, die gefoltert wurden: „Warum sind wohl alle Falun Gong-Praktizierenden in Suihua versammelt? Weil nämlich dieser Ort am bösartigsten unter allen Ort ist.“

Anmerkung:

(1) Es gibt zwei Versionen der Folter „Aufhängen an Handschellen“: a) Beide Hände werden auf den Rücken gefesselt und nur die Fußzehen berühren den Boden, das Opfer hängt an einem Seil, das an einem metallenen Fensterrahmen befestigt ist. b) Eine Hand des Praktizierenden wird mit Handschellen an ein Stockbett gefesselt und die andere Hand wird an ein anderes Bett gefesselt. Die beiden Betten werden dann in die entgegensetzte Richtung gezogen. Es ist extrem schmerzhaft, wenn die Betten auseinandergezogen werden. Eine Abbildung ist hier zu sehen: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/11/17/54624.html.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/5/7/154249.html

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