“Es ist wunderbar! Wir wollen alle Falun Gong lernen!”

Die Veröffentlichung der Neun Kommentare über die kommunistische Partei Ende 2004 haben eine große Welle des Austritts aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgelöst. Bis heute sind mehr als 25 Millionen Chinesen aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen – der Jugendliga und den Jungen Pionieren – ausgetreten. Laut des Globalen Service Zentrums zum Austritt aus der Partei haben Freiwillige des Service Zentrums viele Anrufe, Faxe und E-Mails von austrittswilligen Chinesen erhalten, die neben vielen Erkundigungen nach Details darüber, wie man aus der Partei und ihrer Jugendliga und den Jungen Pionieren austreten kann, fragten. Es hat eine Menge berührender Vorfälle gegeben. Im Folgenden beschreiben wir einen Vorfall, der sich bei einem Arbeiter aus der Stadt Laizhou, Provinz Shandong zugetragen hat, nachdem er von der Welle von Menschen hörte, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas losgesagt haben.

„Bitte erklären Sie meinen Austritt aus der Partei unter Nennung meines wirklichen Namens“

In der Stadt Laizhou, Provinz Shandong, China, entdeckte ein Arbeiter zufällig einen Flyer, in welchem die Wichtigkeit des Abbruchs aller Verbindungen zu dem Regime angesprochen wurde. Er war wissbegierig und so wählte er die auf dem Flyer angegebene Nummer und erreichte die kalifornische Zweigstelle des Globalen Service Zentrums für den Austritt aus der KPCh.

Als eine Verbindung zustande kam, fragte der Mann: „Was ist eigentlich mit dem Austritt aus der KPCh gemeint? Ich hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit, die Neun Kommentare über die kommunistische Partei zu lesen.“ Die Freiwillige erzählte darauf dem Mann von den Neun Kommentaren und wie das niederträchtige Regime während der Zeit seiner Herrschaft in China mehr als 80 Millionen Chinesen umgebracht hat und über die monströsen Verbrechen, die unter ihm begangen wurden.

Der Mann hörte aufmerksam zu und sagte immer wieder: „Oh …, Oh,… Oh,…“ Nachdem er die wirklichen Fakten erfahren hatte, erzählte er der Freiwilligen, dass er selbst Mitglied der KPCh und ihrer Jugendliga sei. Er sagte: „Bitte helfen Sie mir beim Austreten unter meinem wirklichen Namen.“

„Die ganze Familie liest die Neun Kommentare“

Dieser Arbeiter hatte ursprünglich Angst, die Neun Kommentare zu lesen – ein Buch, welches die von der Partei begangenen Verbrechen aufdeckt – und nun bat er die Freiwillige, ob sie ihm eine gebundene Ausgabe zusenden könne, da er keinen Computerzugang habe und nicht wisse, wie er im Internet danach suchen könne.

Am nächsten Tag schickte ihm die Freiwillige ein Exemplar. In einer knappen Woche rief der Arbeiter wieder an und sagte: „Ich habe die Neun Kommentare erhalten und meine ganze Familie liest sie. Sie sind sehr gut geschrieben und entsprechen den Tatsachen. Wir vertrauen den Inhalten in diesem Buch.“

Immer wieder bedankte er sich: „Danke …, Danke, Vielen, vielen Dank. Darf ich dieses Buch an andere weitergeben?“ Die Freiwillige: „Aber selbstverständlich dürfen Sie das!“

Es ist wunderbar! Wir wollen alle Falun Gong lernen!

Der Arbeiter fing an, der Helferin über seine bitteren Erfahrungen am Telefon zu erzählen. Gemäß dem von der KPCh diktierten Klassensystem war der Status der Familie eher dürftig. Seine Großeltern waren Grundstückbesitzer und so waren die materiellen Güter, welche die Familie durch Knausern und Ansparen angesammelt hatte, während der Periode der Landreform von der Partei konfisziert worden. Als sie so plauderten, wechselte das Thema auf die Verbrechen, welche das Regime bei der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden laufend begeht und den Organraub an Praktizierenden, als auch auf den friedlichen und vernünftigen Widerstand der Praktizierenden und die Bemühungen, die Wahrheit in den vergangenen acht Jahren darzulegen.

Am folgenden Tag rief der Mann wieder an und erzählte der Freiwilligen begeistert: „Ältere Schwester – in China ist es höflich und liebevoll, eine ältere Frau außerhalb der Familie als Tante oder ältere Schwester anzusprechen – es ist wunderbar, so wunderbar. Letzten Abend, als wir unser Telefongespräch beendeten, war der Hexenschuss (Lumbago), an dem ich so viele Jahre gelitten hatte, geheilt – mein Rücken schmerzt mich nicht mehr. Unsere ganze Familie möchte Falun Gong lernen, können Sie mir sagen, wo ich das Video, auf dem die Falun Gong Übungen gelehrt werden, bekommen kann?“

Wegen karmischer Vergeltung den Arm gebrochen

Am 03. August dieses Jahres erhielt das Globale Service Zentrum für den Austritt aus der KPCh von demselben Mann einen weiteren Anruf. Die Freiwillige war sehr bewegt. Sie sagte, sie hätte seine Stimme eine ganze Weile nicht gehört und dass sie an ihn gedacht habe.

Der Mann klang Schmerz geplagt. Er sagte: „Ältere Schwester, ich möchte Ihnen etwas erzählen. Ich nahm mein kleines Falun Abzeichen und trug es in einer Tasche meiner Unterkleidung bei mir. Als ich zur Arbeit ging, erblickte es jemand in meiner Arbeitseinheit und warf es weg. Ich war darüber sehr traurig.“ Er fragte die Freiwillige, was er tun könnte und sagte, er sei sehr ärgerlich auf diese Person.

Am nächsten Morgen, kurz nach 6 Uhr in der Früh, rief der Mann wieder an. Er konnte es nicht erwarten, ihr zu erzählen: „Ältere Schwester, ich muss Ihnen eine Neuigkeit mitteilen. Die Person, welche das Falun Abzeichen weggeworfen hatte, wurde bestraft.“

Die Freiwillige fragte: „Was ist ihm passiert?“

Der Arbeiter antwortete: „Er wurde von einem Wagen angefahren, wobei er sich einen Armbruch zuzog. Die Leute in unserer Arbeitseinheit wissen es alle.“

Die Freiwillige sagte: “Erzähle ihnen, dass es ein himmlisches Gesetz ist, dass ‚Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses mit Bösem’. Wenn sie sicher sein möchten, sollten sie besser so bald als möglich aus der KPCh austreten!“

Der Arbeiter antwortete: „OK, diese Botschaft werde ich ganz bestimmt ausrichten.“

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